Markets.com ist ein CFD- und Forex Broker mit Sitz in Nikosia (Zypern). Über insgesamt vier Handelsplattformen, darunter MT-4, können Währungspaare sowie mehr als 100 CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe und weitere Basiswerte gehandelt werden. Zum Angebot gehören auch Anwendungen für den automatisierten Handel und Handelssignale. Im Markets.com Testbericht hat uns unter anderem das umfangreiche Know-How-Angebot überzeugt.
Besonders interessant: Mit dem Autotrader können Händler sich ein eigenes Portfolio zusammenstellen, dass sich aus den verschiedenen automatisierten Handelssystemen zusammensetzt. Hier bietet es sich an, mit einem kostenfreien Demokonto erst einmal zu schauen, wie das alles funktioniert und sich ein Bild vom automatisierten Handel zu machen. Dieser ist gerade für Einsteiger eine gute Möglichkeit, um ein Gefühl für das Trading zu bekommen.
- Sitz und Regulierung in Zypern
- Vier Handelsplattformen, darunter MT-4
- Mobiler und webbasierter Handel möglich
- > 100 CFD Basiswerte
- Nur 100 USD Mindesteinzahlung
- maximaler Hebel 200:1
Allgemeiner Risikohinweis: Die Finanzprodukte des Unternehmens sind mit einem hohen Risiko
verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Sie sollten nie mehr
Geld investieren, als Sie zu verlieren bereit sind.
- Schnelle Kontoeröffnung
- Mobiler Handel möglich
- Über 3000 handelbare Finanzinstrumente
Inhaltsverzeichnis
Marketscom im Überblick | |
---|---|
Brokername | Marketscom |
Website besuchen | www.markets.com |
Broker Art | Market Maker |
Gründungsjahr | 2006 |
Hauptsitz | Nikosia, Zypern |
Reguliert von | CONSOB (Italien), FSA (UK), CySEC (Zypern), BaFIN (Deutschland), CNMV (Spanien), FSA (Schweden), AFM (Niederlande), ACP (Frankreich) |
Konto Währungen | EUR, USD |
Konto ab | 100 € |
Zahlungsmethoden | Kreditkarte, Skrill, Banküberweisung, PayPal, Neteller, WebMoney |
Max. Hebel | 200:1 |
Margin | ab 0,5% |
Spread auf FX-Majors | EUR/USD: 3 GPB/USD: 3 USD/JPY: 3 |
Spread bei Indizes | |
Spread bei Rohstoffen | |
Handelsgebühren Aktien | |
Sonstige Handelsgebühren | |
Handelsplattformen | MT4, MT5, Meta Trader Mobile, ZuluTrade |
Mobile Trading | ja |
Bonus | bis zu 10% Einzahlungsbonus |
Demo Konto | ja |
Sprachen | Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch uvm. |
Support | Telefon, Chat, Email |
Deutscher Support | ja |
Unser Markets.com Testbericht
Markets.com Ratgeber
Markets.com ist eine Marke der zypriotischen Safecap Investments Ltd mit Sitz in Nikosia. Zur Safecap-Gruppe gehören weitere Broker im deutschsprachigen Raum, darunter Forexyard. Alle Angebote des Unternehmens unterstehen der zypriotischen Finanzaufsichtsbehörde CySEC. Die Kundengelder werden auf segregierten Konten unterhalten. Im Hinblick auf die Einlagensicherung teilt Markets.com mit, dass Einlagen von Privatkunden durch einen Einlagensicherungsfond bis 20.000 Euro pro Kunde abgesichert seien.
Die Gelder werden somit offenbar bei zypriotischen Banken verwahrt. Das muss angesichts der Schieflage im Finanzsektor der Insel als gewichtiger Nachteil in der Markets.com Bewertung eingestuft werden. Aktuell: Markets.com hat vor dem Hintergrund der Entwicklungen in Zypern mitgeteilt, dass 98% der Finanzmittel des Unternehmens bei Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwahrt werden und dies durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG bestätigen lassen.
Handelsplattform: Sirix Webtrader, MT-4, Market Mobile und Market Autotrader
Kunden können aus vier Handelsplattformen wählen. Neben dem „Branchenstandard“ MT-4 steht mit Sirix Webtrader eine webbasierte und mit Market Mobile Trader eine auf mobile Endgeräte zugeschnittene Lösung zur Auswahl. Market Autotrader ermöglicht die Nutzung automatisierter Handelssysteme. Anleger können sich aus einem Pool von mehreren hundert Strategien ein Portfolio zusammenstellen und dabei individuelle Risiko- und Renditepräferenzen berücksichtigen.
Markets.com agiert als Market Maker und eröffnet die zum Kunden gegenläufige Position. Wie unter Market Makern üblich ist der Handel mit Ausnahme von Aktien-CFDs (überwiegend 0,10 Prozent des gehebelten Handelsvolumens) kommissionsfrei. Der Market Maker generiert seinen Deckungsbeitrag ausschließlich aus dem Spread zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs. Ein wesentlicher Pluspunkt im Markets.com Test ist das große Angebot an handelbaren Basiswerten, das weit über den Marktdurchschnitt hinausgeht. Neben 15 Rohstoffen und 21 Indizes können mehr als 100 Aktien, darunter auch deutsche Standardwerte, gehandelt werden.
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Der Handel bei Markets.com
Markets.com agiert als Market Maker und eröffnet die zum Kunden gegenläufige Position. Wie unter Market Makern üblich ist der Handel mit Ausnahme von Aktien-CFDs (überwiegend 0,10 Prozent des gehebelten Handelsvolumens) kommissionsfrei. Der Market Maker generiert seinen Deckungsbeitrag ausschließlich aus dem Spread zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs. Das heißt, der Trader trägt die Kosten in Form von Spreads. Hier stehen zwei verschiedene Modelle zur Verfügung. Es gibt fixe Spreads, bei denen in den Majors 2-3 Pips aufgerufen werden. Bei vielen Paaren bewegen sich die Spreads aber auch bei 1,7 Pips. Bei der minimalen Lot-Size ruft der Broker 1.000 Einheiten der jeweiligen Basis auf. Beim Handel kann mit einem Leverage-Faktor in Höhe von 200:1 beim Forex gearbeitet werden. Bei den Aktien liegt er dagegen bei 20:1 und bei den Indizes bei 100:1
Ein wesentlicher Pluspunkt im Markets.com Test ist das große Angebot an handelbaren Basiswerten, das weit über den Marktdurchschnitt hinausgeht. Der Broker stellt eine Auswahl an mehr als 50 Währungspaaren zur Verfügung und bietet zusätzlich dazu noch den Handel mit Indizes und Anleihen, Aktien und Rohstoffen in Form von CFDs an. Neben 15 Rohstoffen und 21 Indizes können mehr als 100 Aktien, darunter auch deutsche Standardwerte, gehandelt werden.
Das Demokonto in Anspruch nehmen
Grundsätzlich ist ein Demokonto einfach eine tolle Sache und daher sollte es auch in Anspruch genommen werden, wenn es zur Verfügung steht. Markets.com bietet ein Demokonto an und passt sich damit an eine Vielzahl der Broker an, die den Sinn dahinter bereits erkannt haben. Mit einem Betrag in Höhe von 100.000 Euro an Spielgeld lässt sich etwas anfangen, auch wenn dazu gesagt werden muss, dass das Demokonto lediglich für 30 Tage zur Verfügung steht. Allerdings lässt sich Markets.com hier nicht lumpen, denn es wird ein Zugriff auf wirklich alle Funktionen der Plattform geboten, sodass ein richtiger Test möglich ist, bevor schließlich die Entscheidung für oder gegen ein Echtgeldkonto bei dem Broker fällt. Das Demokonto ist komplett ohne Auflagen und eine wirklich große Hilfe.
Kontoeröffnung ab 100 USD
Es stehen drei Kontomodelle zur Auswahl, die sich ausschließlich anhand der Zusatzleistungen und der zur Kontoeröffnung erforderlichen Mindesteinlage, nicht aber durch unterschiedliche Konditionen im Handel unterscheiden. Das Kontomodell „Classic“ kann ab 100,00 USD eröffnet werden. Die niedrig angesetzte Einstiegshürde ist ein Pluspunkt in der Markets.com Bewertung. Bei den beiden höheren Modellen sind 2500 („Standard“) bzw. 20.000 („Premium“) erforderlich.
Zu den Extras der größeren Konten gehören SMS-Signale, Tagesanalysen und persönliche Kundenbetreuung. Einen Bonus bietet der Broker seinen Kunden nicht – wer nicht auf ein entsprechendes Angebot verzichten möchte, kann sich das Angebot von AvaTrade ansehen.
Die Eröffnung eines Kontos bei Markets.com ist relativ schnell durchgeführt. So gibt es eigentlich nur drei Schritte, die der Trader durchführen muss, bevor er mit dem Handel beginnen kann:
- Ausfüllen der abgefragten Informationen
Die erste Entscheidung des Traders beruht auf der Frage, ob er sich direkt für ein Echtgeld-Konto entscheidet oder doch erst einmal das Demokonto probieren möchte. Wenn er sich entschieden hat, dann müssen die abgefragten Informationen eingegeben werden. Dazu gehören natürlich der Name und die Anschrift, aber auch Informationen rund um den Beruf und die Höhe des Einkommens. Wer sich bei diesen Fragen verunsichert fühlt: Der Broker muss sicherstellen, dass die Trader den Handel auch durchführen können und zwar aus finanzieller sicht.
- Mails prüfen
Nach der Angabe aller Daten, zu denen auch die E-Mail-Adresse gehört, wird nun eine Mail-Abfrage durchgeführt, denn Markets.com versendet zwei E-Mails. In der ersten Mail erhält der Trader alle Zugangsinformationen zu seinem Konto. In der zweiten Mail muss er das Konto noch bestätigen.
- Einzahlen und loslegen
Wenn jetzt alles bestätigt wurde, dann steht nur noch die Einzahlung aus, bevor mit dem Handel begonnen werden kann. Hier kann der Trader aus verschiedenen Möglichkeiten für die Überweisung wählen. Es gibt die Variante der Einzahlung über die Kreditkarte, mit einer Banküberweisung oder auch über Neteller oder Skrill. Auf der Webseite ist angegeben, wie lange der Übertrag des Kapitals je ausgewählter Einzahlungsmöglichkeit dauert. Wer also schnell durchstarten möchte, der sollte sich hier für die Kreditkarte entscheiden, denn hier ist das Geld besonders schnell auf dem Konto. Hat sich der Trader für das Demokonto entschieden, dann kann natürlich direkt begonnen werden.
Die Trainingsmöglichkeiten bei Markets.com
Jeder Trader sollte sich weiterbilden, auch dann, wenn er schon erste Erfahrungen im Bereich des Handels gemacht hat. Der Broker Markets.com stellt einen relativ gut aufgestellten Trainingsbereich zur Verfügung, der in Anspruch genommen werden kann. Relativ gut aufgestellt heißt in diesem Zusammenhang, dass sich hier durchaus etwas daraus machen lässt, auch wenn es andere Anbieter gibt, die noch mehr Möglichkeiten für die Weiterbildung zur Verfügung stellen. In erster Linie ist es möglich, sich über Webinare weiterzubilden und diese gibt es zu mehreren verschiedenen Themen, wie dem LiveTrading oder auch dem Moneymanagement. Hier beschäftigt sich Markets.com durchaus mit einigen wichtigen Punkten, die für den Trader von großer Bedeutung sind und bei denen es immer wieder Tipps und Hinweise gibt, die eine Umsetzung einfacher machen.
Im internen Bereich kann bei Markets.com auch auf ein eBook zugegriffen werden. Zudem gibt es jeden Tag durch den Broker verschiedene Analysen, die dem Trader kostenfrei und regelmäßig zur Verfügung gestellt werden. Wer erfolgreich bei Markets.com handelt, der kann sich auch über die Einladungen zu Seminaren freuen. Bei diesen Seminaren gibt es sowohl Work-Shops als auch verschiedene Vorträge, an denen teilgenommen werden kann. Auf andere Trader zu treffen ist natürlich eine tolle Möglichkeit, um sich auszutauschen und so noch mehr lernen zu können.
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Das Social Trading bei Markets.com
Social Trading erobert die Welt der Händler und auch Markets.com verschließt sich an dieser Stelle nicht. Der Broker bietet durchaus die Möglichkeit, sich über den Webtrader von Sirix an dem Social Trading zu beteiligen. Was genau ist das? Die Idee hinter dem Social Trading ist es, dass erfahrene Trader ihr Portfolio mit anderen Händlern teilen und diesen die Möglichkeit geben, es zu kopieren, also auch davon profitieren zu können.
Wer bisher keine oder nur wenige Erfahrungen mit dem Handel gemacht hat, der kann über Markets.com also durchaus etwas lernen, denn gerade das Kopieren von anderen Trades gibt ein Gefühl dafür, worauf genau beim Handel eigentlich geachtet werden sollte. Allerdings birgt es durchaus auch seine Risiken, denn wer sich hier zu sehr auf die Erfahrungen der anderen Trader verlässt, der hat schnell das Problem, dass er eben nichts dazu lernt. Daher ist der Austausch mit den Signalgebern über Markets.com ein wichtiger Punkt, der nicht unterschätzt werden sollte. Generell ist es aber natürlich eine tolle Sache, dass der Broker diese Möglichkeiten zur Verfügung stellt und damit das Social Trading fördert. Hier können nicht nur Einsteiger, sondern auch erfahrene Trader als Signalgeber profitieren und sich noch Geld dazu verdienen.
Der Support auf der Plattform von Markets.com
Bei unserem Markets.com Test haben wir einen Blick auf den Support des Brokers geworfen und konnten feststellen, dass dieser durchaus als sehr gut bezeichnet werden kann. Im Test hat die Kundenbetreuung auf die gesamte Bewertung eines Brokers einen großen Einfluss. Der Handel ist ein komplexes Thema, das mit vielen verschiedenen Fragen einhergehen kann. Wenn diese durch den Broker nicht beantwortet werden können, dann ist das natürlich besonders ärgerlich.
Wie bei vielen Anbietern verzichtet daher auch Markets.com nicht auf einen Live-Chat, der innerhalb der Sprechzeiten in Anspruch genommen werden kann. Einfach nebenbei beim Trading die Fragen eingeben und auf eine Antwort warten – das geht schnell und ist sehr unkompliziert. Wer das nicht möchte, der kann auch die Hotline wählen oder eine Mail verschicken. Es gibt verschiedene Gründe, warum andere Wege der Kontaktaufnahme für einen Trader die bessere Wahl sind. Bei Markets.com wird auf jeden Fall ein Portfolio an Varianten geboten, sodass der Broker hier punkten kann.#
Zypern und Markets.com Bewertung
In einem seriösen Markets.com Testbericht darf ein Hinweis auf den Hauptsitz in Zypern nicht fehlen. Der zypriotische Finanzsektor befindet sich in einer gravierenden Schieflage und leidet unter den Folgen einer langjährigen und durch zu laxe Regulierung herbeigeführten Expansionsphase. Da sich viele Auslandsanlagen im Land befinden, wäre die zypriotische Einlagensicherung bei einer systemischen Krise mit der Entschädigung der ausländischen Gläubiger rasch überfordert.
Das bedeutet nicht, dass Kunden eines bestimmten Brokers von den Entwicklungen zwingend direkt betroffen sein müssen. Es ist aber letztlich nicht absehbar, wie sich die Situation weiter entwickelt. Deshalb kann jede Empfehlung im Markets.com Test nur unter dem Vorbehalt einer aufmerksamen Beobachtung der Entwicklungen in Zypern ausgesprochen werden. Aktuell: Markets.com hat vor dem Hintergrund der Entwicklungen in Zypern mitgeteilt, dass 98% der Finanzmittel des Unternehmens bei Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwahrt werden und dies durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG bestätigen lassen.
Verschaffen Sie sich einen Überblick – die Markets.com Website:
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Kann Markets.com als seriös bezeichnet werden?
Wer einen Brokervergleich durchführt, der hat natürlich immer auch die Sicherheit im Blick und stellt sich die Frage, wie seriös ein Broker eigentlich ist. Online gibt es inzwischen viele verschiedene Bewertungen durch Nutzer oder auch ehemalige Nutzer, die nicht immer nur positiv für einen Broker ausfallen. Die subjektiven Eindrücke der Trader sollten jedoch nur eine Variante darstellen, sich zu informieren. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, immer einen seriösen Testbericht zu nutzen und sich auf diesen zu verlassen. Markets.com hat es oft allein schon deshalb etwas schwerer, weil der Broker als Market Maker agiert und dann auch noch unter der Aufsicht der Behörden von Zypern steht.
Diese Mischung kommt nicht bei allen Tradern gut an. Nicht selten wird der Ruf nach „Betrug“ in diesem Zusammenhang laut. Auch die Regulierung durch die zypriotische Aufsichtsbehörde kann als eine vollwertige Regulierung angesehen werden und sollte es auch. Denn wer sich mit dem Angebot von Markets.com eigentlich identifizieren kann, sich aber davon abschrecken lässt, dass hier keine deutsche Regulierung vorliegt, der ärgert sich möglicherweise später darüber. Wir konnten in unserem Test nichts feststellen, was auf einen Betrug bei dem Broker hindeutet und gehen deshalb davon aus, dass es sich hier um einen seriösen Anbieter handelt.
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Fazit im Markets.com Test
Der Broker überzeugt durch ein breites Angebot an handelbaren Basiswerten ebenso wie durch die Auswahl aus mehreren Handelsplattformen. Die Konditionen im Handel sind vergleichbar mit denen anderer Market Maker. Ein Pluspunkt ist das umfangreiche Know-How-Angebot, das zusammen mit der niedrigen Mindesteinzahlung die Hürden für Einsteiger absenkt. Dass der hohe Einzahlungsbonus in fast jedem Markets.com Erfahrungsbericht erwähnt wird, kann ebenso wenig überraschen wie es abschließend überzeugen sollte. Das regulatorische Umfeld ist für vorsichtige Anleger ein Ausschlussgrund, bis sich der Ausgang der Entwicklungen in Zypern besser absehen lässt oder der Broker an einen anderen Standort gewechselt ist.
- Sitz auf Zypern (CySEC-reguliert)
- 4 Tradingplattformen zur Auswahl
- Trading mobil und webbasiert möglich
- Mehr als 100 Basiswerte für den CFD-Handel
- Handelskonto bereits ab 100 Euro
- Vergleichsweise niedriger maximaler Hebel von bis zu 1:200
- Schlecht übersetzte Website
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