LYNX mit Sitz in Amsterdam und Zweigniederlassung in Berlin wurde im Jahr 2006 gegründet und agiert als Introducing Broker für Interactive Brokers (UK), der europäischen Tochter eines der größten Brokerhäuser weltweit mit Stammsitz in den USA. Über die Plattformen von LYNX können Anleger Aktien, ETFs, Anleihen, Optionen, Futures, CFDs, Optionsscheine, Zertifikate, Fonds und Währungen (Forex) handeln. Angebunden sind mehr als 100 Kassa- und Terminbörsen in Europa, Amerika, Asien und Australien.
Der Handel erfolgt über die an Funktionen sehr reiche Handelsplattform TraderWorkStation oder alternativ über die vereinfachte Plattform LYNX Basic. Kennzeichnend für die Preisgestaltung ist ein angelsächsisches Gebührenmodell für den Handel an US-Börsen mit einem Entgelt von 0,01 USD pro Aktie bei 5,00 USD Mindestgebühr. Auch die Ordergebühren im Terminhandel liegen mit z. B. 2,00 EUR pro Eurex-Kontrakt niedriger als bei den meisten Konkurrenten. Dem CFD Handel liegt ein DMA Modell zugrunde.
- Regulierung: AFM (Niederlande), FCA (UK) für Interactive Brokers
- Die Mindesteinzahlung beträgt 4.000 EUR
- Kein Depotführungsentgelt
- Regelmäßige Webinare zu Fachthemen und zum aktuellen Marktgeschehen
- LYNX stellt seinen Kunden Apps zur Verfügung
Allgemeiner Risikohinweis: Die Finanzprodukte des Unternehmens sind mit einem hohen Risiko
verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Sie sollten nie mehr
Geld investieren, als Sie zu verlieren bereit sind.
- Regulierung erfolgt durch die BaFin
- Eine flatex App und mobile Webseite sind verfügbar
- Keine Mindesteinzahlung beim Depot
Inhaltsverzeichnis
Unsere LYNX Erfahrungen im Detail
Konditionen im Handel: Der LYNX Test auf Herz und Nieren
Zu den wichtigsten Aspekten im LYNX Test zählen die Ordergebühren im Handel.
- Ordergebühren Xetra: 0,14 %, min. 5,80 EUR, max. 99,00 EUR
- Ordergebühren USA: 0,01 USD / Aktie, min. 5,00 USD und max. 1,25 %
- Anzahl und Gebühren ETF Sparpläne: –
- Spreads CFD Handel: Market + Kommission (DMA Handel)
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Ordergebühren im Börsenhandel
Im Handel über Xetra fällt eine Gebühr in Höhe von 0,14 % des Transaktionsvolumens an – mindestens werden 5,80 EUR und höchstens 99,00 EUR abgerechnet. Die Börsengebühren sind dabei bereits inbegriffen. Für Orders über die FWB fallen dagegen zusätzlich Spezialistengebühren an.
An Kassabörsen in Österreich, den Niederlanden, Frankreich, Belgien, Italien, Spanien und Portugal beträgt die Ordergebühr jeweils 0,14 % bzw. mindestens 5,80 EUR ohne Maximalgebühr. In der Schweiz fallen 0,15 % bzw. mindestens 15,00 CHF, in Großbritannien 10,00 GBP bis 50.000 GBP Ordervolumen und 10,00 GBP + 0,1 % für Orders über 50.000 GBP.
Nicht zuletzt durch das angelsächsische Gebührenmodell im Handel an US Börsen kann LYNX im Test punkten. Bei einer Mindestgebühr in Höhe von 5,00 USD fallen für die ersten 2.000 Aktien pro Trade 0,01 USD pro Aktie an. Für jede über 2.000 Stück hinausgehende Aktie fallen 0,005 USD pro Aktie an. Die Maximalgebühr beträgt 1,25 % des Transaktionsvolumens.
Im Handel mit Futures und Optionen an der Eurex werden 2,00 EUR pro Kontrakt abgerechnet – für den relativ neuen Mini DAX mit einem auf 5,00 statt 25,00 EUR reduzierten Kontraktwert gilt eine herabgesetzte Gebühr in Höhe von 1,50 EUR pro Kontrakt. An US-Terminbörsen können Optionen für 3,50 USD und Futures für 4,00 USD gehandelt werden.
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Marktmodell, Spreads und Kommissionen im CFD/FX Handel
Dem CFD Handel liegt ein DMA Marktmodell zugrunde. Für jene Trader, die erstmals mit einem CFD Broker wie LYNX Erfahrung machen und den Unterschied zwischen DMA und Market Making nicht kennen, sei der Vorzug von „Direct Market Access“ kurz skizziert.
DMA Broker rechnen Differenzkontrakte zu den Kursen der regulierten Börsen ab. Im Fall von LYNX platzieren Trader ihre CFD Order im Orderbuch der Börse und können die Ausführung und den Kurs im Detail nachvollziehen. Der Broker erstellt nach der Ausführung der Order in seinem eigenen Namen einen CFD zwischen sich selbst und dem Kunden. Dadurch besteht vollständige Transparenz im Hinblick auf die Abrechnungskurse.
Market Maker stellen dagegen selbst Ankaufs- und Verkaufskurse und „matchen“ die Orders ihrer Kunden gegeneinander. Dabei können überhängende Nettopositionen in die eine oder andere Richtung entstehen. Ob dieses „Exposure“ durch Hedging neutralisiert wird, ist von außen häufig nicht sichtbar. Im schlimmsten Fall verdienen Market Maker an Verlusten ihrer Kunden – ein handfester Interessenkonflikt. Ein weiterer Nachteil des Market Making besteht in der Transparenz der Abrechnungskurse: Ob der Spread im Einzelfall angemessen war oder nicht, lässt sich kaum nachvollziehen.
Wie alle DMA Broker erhebt LYNX Gebühren für den Handel mit CFDs, da anders als bei Market Making keine Kosten in den Spreads platziert werden können. Für den Handel mit den meisten europäischen CFDs fällt eine Kommission in Höhe von 0,10 % des gehebelten Transaktionsvolumens an – bei Mindestgebühren von z. B. 6,00 GBP bei britischen und 8,00 CHF bei schweizerischen Kontrakten. US-CFDs werden mit 0,01 USD pro CFD für die ersten 2.000 Aktien bzw. mindestens 5,00 USD abgerechnet.
Handelsplattform und sonstige Software
Handelsplattform TraderWorkStation (TWS)
Dass LYNX im Test durch Fachmagazine häufig gut abschneidet, ist nicht zuletzt auf die Handelsplattform zurückzuführen: Die TraderWorkStation (TWS) bietet einen sehr großen Funktionsumfang. Die Plattform ist kostenlos und erfordert einen Download.
Zum Leistungsumfang der TWS zählen mehr als 50 Ordertypen und Orderzusätze, mehr als 70 technische Indikatoren, Fundamentaldaten und Bilanzinformationen, Profile und Kennzahlen, professionelle Trading-Tools, die Abfrage von historischen Kursinformationen sowie Einblick ins Orderbuch inklusive Time & Sales. Von besonderer Bedeutung sind mehrere Module, die unterschiedlichen Anlegertypen gerecht werden sollen. Nachfolgend die Darstellung der Module durch den Broker in Kurzform:
- Mit dem Modul „ChartTrader“ können Anwender direkt im Echtzeit-Chart handeln
- Der „BookTrader“ ermöglicht besonders schnelle Orders
- Mit dem „BasketTrader“ kann ein frei definierbarer Korb von Wertpapieren mit einem Klick gehandelt werden
- Der „FXTrader“ ermöglicht besonders schnelle Orders im FX Trading
- Der „OptionTrader“ vereinfacht den Handel mit Optionen
- Das Modul „Options Portfolio“ stellt das Risikoprofil von Optionspositionen dar und ermöglicht Anpassungen anhand der „Greeks“, die auch als Zielvorgabe genutzt werden können
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Apps für mobiles Trading
Der Broker hat eine Anwendung für den mobilen Zugriff auf das Handelskonto entwickelt. Die LYNX App ist für Endgeräte mit Android und Apple Betriebssystem erhältlich und kostenlos. Über die App können Nutzer an allen an das Depot angebundenen Börsenplätzen mit Aktien, Terminkontrakten und CFDs handeln. Zum mobilen Funktionsumfang gehören eine direkte Depotübersicht, Echtzeitkurse mit Charting- und Marktscanner-Tool, Ausführungsberichte und Performanceberichte.
Weitere Softwareangebote
Seit kurzem steht mit LYNX Basic eine zusätzliche Handelsplattform als Alternative zur TWS zur Verfügung. Der Broker sieht die webbasierte Software als geeignet für den Handel mit Aktien, ETFs, Optionen, Optionskombinationen (z. B. Straddle) und CFDs an und empfiehlt die Plattform Einsteigern und Gelegenheitsinvestoren. Diese könnten sich im Rahmen einer „Evolution“ zum Profi entwickeln, der alle Funktionen der TWS benötige.
Im Vergleich zur TWS bietet LYNX Basic eine Performance Analyse. Im Gegenzug müssen Nutzer auf Level II-Markttiefe, professionelle Trading-Tools, Demokonten und die Möglichkeit zur Ausübung vo Optionen verzichten.
Die Entwicklung einer TWS-Alternative ist ein strategisch kluger Schachzug des Brokers. Die TWS dürfte Einsteiger mit den zahllosen Modulen und Funktionen eher abschrecken denn anziehen. Durch die webbasierte Basic Plattform können auch Neulinge ohne jegliche Vorkenntnisse mit LYNX Erfahrungen machen, ohne sich von zu vielen Funktionen überfordert fühlen zu müssen.
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LYNX Ratgeber
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Kontoeröffnung, Bonus und Neukundenaktionen
Die Kontoführung ist kostenfrei. Im Preisverzeichnis findet sich allerdings ein Hinweis auf eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 1,00 USD pro Monat. Diese wird in allen Monaten berechnet, in denen das Kontoguthaben 1.000 EUR unterschreitet UND in denen keine Aktivität stattfindet. Aus der Perspektive einiger online Trader ist die Mindestersteinzahlung in Höhe von 4.000 EUR (bzw. dem Äquivalent in einer anderen Währung) ein Schwachpunkt bzw. Ausschlusskriterium im LYNX Test. Eine Gegenrede zur gerne erhobenen Forderung nach dem Verzicht auf Mindesteinlagen sei an dieser Stelle erlaubt: Es ist nicht zwingend im Interesse der aktiv handelnden Kunden, wenn ein wesentlicher Teil der Ressourcen durch experimentierfreudige Einsteiger mit schmaler finanzieller Basis gebunden wird.
- Depotführungsentgelte: –
- Identifikationsverfahren: Postident
- Art Neukundenbonus: –
Neukunden müssen sich im Kontoeröffnungsantrag zwischen einem Bar-Depot und einem Margin-depot entscheiden. Über das Bar-Depot sind Leerverkäufe und Margin Trading sowie der Handel mit CFDs und Terminkontrakten nicht möglich. Außerdem kann es bis zu drei Tage dauern, bis der Erlös von verkauften Wertpapieren gutgeschrieben wird, wodurch Daytrading ggf. erschwert wird. Die notwendige Identitätsprüfung erfolgt mittels Postident-Verfahren.
Das Unternehmen im Check: Wie seriös ist LYNX?
LYNX tritt als Interactive Broker für Interactive Brokers (UK) auf. Das bedeutet, dass sämtliche Orders über die Plattformen von Interactive ausgeführt werden und auch die Konto- und Depotführung dort erfolgt. LYNX agiert damit im Status vergleichbar dem eines Vermittlers, der Kunden wirbt und für jede Transaktion eine Provision erhält. Das bedeutet allerdings keinesfalls, dass eine direkte Kontoeröffnung bei Interactive Brokers für Endkunden kostengünstiger wäre: Die Auslagerung von weiten Teilen des Vertriebs ist Strategie und wird bei der Preispolitik berücksichtigt. LYNX wurde im Jahr 2006 gegründet und ist in verschiedenen europäischen Ländern aktiv.
Der Introducing Brokerage Vertrag besteht mit der Interactive Brokers (UK) Limited. Dabei handelt es sich um eine Tochtergesellschaft der Interactive Brokers Group LLC mit Sitz in Greenwich, Connecticut, USA. Der Broker wurde 1977 vom heutigen Chairman gegründet. Die Aktien des Unternehmens sind an der NASDAQ notiert. Die Ratingagentur Standard & Poor´s bewertet das Unternehmen mit einem Investment Grade.
Die Interactive Brokers Group und die mit ihr verbundenen Gesellschaften führen nach Angaben des Unternehmens rund 1,0 Mio. Transaktionen pro Tag aus. Insgesamt beschäftigt die Gruppe 960 Mitarbeiter. Über den Hauptsitz in Greenwich (USA) hinaus werden Standorte in der Schweiz, Kanada, Hongkong, UK, Australien, Ungarn, Russland, Japan, Indien, China und Estland unterhalten.
LYNX selbst beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter und hat eigener Darstellung zufolge bislang mehr als 40.000 Depots eröffnet.
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Research, Analyse und Weiterbildung bei LYNX
Im eigens rubrizierten Bereich „Wissen“ stellt LYNX Kunden (und zum Teil auch Interessenten ohne Online Aktiendepot) tägliche Marktkommentare und Analysen sowie diverse redaktionelle Beiträge zur Verfügung. Thematisier werden z. B. signifikante charttechnische Entwicklungen, aus denen sich nach den Regeln der Technischen Analyse in näherer Zukunft Handelssignale in die eine oder andere Richtung ergeben könnten.
Darüber hinaus veranstaltet der Broker regelmäßig Webinare zu Fachthemen und zum aktuellen Marktgeschehen. Die als „Masterclasses“ bezeichneten Veranstaltungen können als Live Webinare und Aufzeichnung besucht werden und sind in die Themenbereiche Analyse, Derivate, Handelsplattform sowie Strategie & Taktik untergliedert. Einige der Referenten (z. B. Jens Rabe) sind in der Branche durchaus bekannt.
Fragen und Antworten zu LYNX
Wie steht es um den Kundenservice?
Der Kundenservice ist via E-Mail, Chat und Telefon erreichbar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Fernwartung. Dabei gewähren Kunden einem Kundenbetreuer Zugriff auf den eigenen Rechner. Im Zuge solcher Sessions können z. B. Fehler bei der Installation der Handelsplattform behoben oder Schritte zu deren Nutzung schnell veranschaulicht werden. Die Möglichkeit zur Fernwartung ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund des großen Funktionsumfangs der TraderWorkStation (TWS) ein Pluspunkt für die LYNX Bewertung.
Gibt es Möglichkeiten zu automatisiertem Handel?
Nein – und dies ist für einen erheblichen Teil der Zielgruppe ein Maluspunkt für die LYNX Bewertung und deshalb nur bedingt nachvollziehbar. Wer sich für die Entwicklung oder den Einsatz algorithmischer Handelssysteme interessiert, ist in Amsterdam an der falschen Adresse.
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Kann ein Demokonto angefordert werden?
Ja. Das LYNX Demokonto wird auf Antrag beim Kundenservice für einen begrenzten Zeitraum von ca. zwei Wochen freigeschaltet und mit virtuellem Startkapital ausgestattet. Der Vertrieb des Brokers agiert erfreulich zurückhaltend und belässt es bei der Kontaktaufnahme via E-Mail – lästige Daueranrufe nach jedem Login wie bei einzelnen Konkurrenten müssen Interessenten nicht fürchten.
Wer erstmals mit einem (letztlich) britischen Broker wie LYNX Erfahrungen macht, ist mit einem Demokonto Vergleich gut beraten: Es gibt durchaus einige Unterschiede zu deutschen Brokern.
Gibt es ein Kundenwerbungsprogramm?
Ja. Wer als Bestandskunden Freunde und Bekannte (etwa mit einem authentischen Lynx Erfahrungsbericht) von einer Kontoeröffnung überzeugt, erhält eine Gutschrift in Höhe von 50,00 EUR – ebenso wie die geworbene Person. Bedingung für die Auszahlung der Prämie sind mindestens drei Wertpapiertransaktionen der geworbenen Person in den ersten drei Monaten nach der Kontoeröffnung.
Was ist das Besondere an LYNX?
Lynx ermöglicht Kunden aus Deutschland den Handel über einen der weltweit größten Broker: Interactive Brokers UK wickelt große Handelsvolumina ab und ist bereits seit Jahrzehnten am Markt aktiv. Wichtiger jedoch: Der Broker ermöglicht den Handel an einer sehr großen Zahl von Kassa- und Terminbörsen und zusätzlich den Handel mit CFDs über ein transparentes Marktmodell.
Diese Leistungspalette ist bei deutschen Broker in aller Regel nicht vorzufinden. Viele Anleger bevorzugen deshalb – und wegen der Ordergebühren insbesondere im US-Handel – angelsächsische Broker, wünschen aber gleichzeitig einen deutschen Kundenservice. Diese Marktnische deckt LYNX mit den IB-Modell ab.
Eine weitere Besonderheit ergibt sich aus der Kontoführung in UK: Interactive Brokers führt keine Abgeltungssteuer ab. Anleger müssen Erträge deshalb selbst deklarieren und versteuern. Aus der in diesem Fall zu einem späteren Zeitpunkt anfallenden Steuerlast resultiert ein Liquiditätsvorteil. Trader, die erstmals mit einem Auslandsbroker wie LYNX Erfahrungen machen, sollten dies unbedingt berücksichtigen.
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LYNX Erfahrung der Fachpresse
Da der Broker bereits seit dem Jahr 2006 aktiv ist und sich in einigen Punkten deutlich vom Gros der deutschen Konkurrenz unterscheidet, finden sich in einschlägigen Fachmedien zahlreiche LYNX Meinungen und Bewertungen des Brokers. Einige davon sollen hier auszugsweise rezitiert werden.
Die FMH Finanzberatung untersuchte im Auftrag des „Handelsplatts“ im August 2015 17 Anbieter und zeichnete LYNX in den Kategorien „aktive Kleinanleger“ und „Börsenspekulanten“ als „besten Online Broker“ aus. Der Discount Broker Vergleich wurde auf handelsblatt.com unter dem Titel „Die besten Banken für Geldanleger“ veröffentlicht.
Im Jahr 2015 belegte LYNX bei der „Broker-Wahl“ den dritten Platz in der Kategorie „Futures Broker des Jahres“. Für die Wahl werden Kunden von Brokern zur Abstimmung gebeten – je mehr Stimmen für einen Broker eingehen, desto besser die Platzierung.
Es liegen diverse weitere LYNX Meinungen der Fachpresse vor, die der Broker auf einer Unterseite zusammengetragen hat und die zum Teil denselben Quellen entstammen wie doe obigen Beispiele und hier deshalb nicht aufgeführt sind.
- Regulierung durch die AFM und FCA
- Kein Depotführungsentgelt
- Etwa 100 Kassa- und Terminbörsen
- CFD-Angebot (DMA Handel)
- Apps verfügbar
- Mindesteinzahlung: 4.000 EUR
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Fazit und Bewertung des Brokers
Über Konten von LYNX kann durch das IB-Modell mit dem Marktriesen Interactive Brokers nahezu alles gehandelt werden: Rund 100 Kassa- und Terminbörsen weltweit und zusätzlich CFD- Handel auf Basis eines DMA Modells mit Orders direkt im Orderbuch der Referenzbörse sprechen für sich. Die Ordergebühren sind insbesondere im Handel an US-Börsen und im Terminhandel sehr günstig und unterbieten hier den Großteil des Wettbewerbs. Die Handelsplattform TraderWorkStation ist bereits lange erprobt und erfüllt auch höhere Ansprüche – mit LYNX Basic wird parallel eine auf das Wesentliche konzentrierte Variante angeboten. . Im Handel über Xetra wäre ein niedriger angesetztes Gebühren-Cap wünschenswert. Für einige könnte die Mindesteinlage von 4.000 EUR zu hoch sein. LYNX ist eine der besten Adressen am Markt.
Bilderquelle:
– https://play.google.com/store/apps/details?id=lynxtrading.app&hl=de
- Regulierung erfolgt durch die BaFin
- Eine flatex App und mobile Webseite sind verfügbar
- Keine Mindesteinzahlung beim Depot