Am Sonntag, dem 6. Mai 2018 um 19 Uhr findet bei GKFX wieder das regelmäßige Webinar „Trading am Sonntag“ statt. Mario Kofler wirft einen Blick auf die neue Woche, aber auch auf die vergangene. Darüber hinaus gehört eine Liveanalyse der wichtigsten Werte der Woche zum Webinar. Dazu gehören Währungspaare, Indizes und Rohstoffe. Darüber hinaus betrachtet Mario Kofler den Wirtschaftskalender, damit die Teilnehmer wissen, welche Termine und Veröffentlichungen in der neuen Handelswoche geplant sind.
Darüber hinaus analysiert Kofler die derzeitige fundamentale Situation, wirft einen Blick auf den Interbankenhandel und gibt Prognosen für etwaige Gaps. Für die Fragen der Teilnehmer rund ums Trading bleibt ebenfalls ausreichend Zeit. Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite von GKFX.
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Situation am Markt einschätzen
Die Fundamentalanalyse hilft Tradern dabei, Werte zu erkennen, die für ein Investment interessant sind. Bei Aktien geht es bei der Fundamentalanalyse darum, den sogenannten inneren Wert des Wertpapiers zu erkennen. Das Ziel ist es, zu erfahren, wie erfolgreich das Unternehmen hinter der Aktie ist. Bei der Technischen Analyse konzentriert man sich ausschließlich auf historische Kursverläufe, während bei der fundamentalen Analyse die wirtschaftliche Entwicklung im Vordergrund stehen.
Um weitere Informationen zu den Möglichkeiten von Aktien, Rohstoffen und Indizes zu bekommen, bezieht man bei der Fundamentalanalyse Wirtschaftsdaten mit ein. Diese können dann ein Kauf- oder Verkaufssignal geben. Dabei zieht man unter anderem bestimmte Daten und Kennzahlen heran. Bei Unternehmen sind dies beispielsweise Umsatzzahlen, die man in Geschäftsberichten findet.
Blick auf Branchen und Volkswirtschaften
Mit der Fundamentalanalyse kann man auch einen Blick auf eine ganze Branche und die wirtschaftliche Situation einer Volkswirtschaft werfen, was gerade beim Handel mit Indizes und Währungen wichtig sein kann. Dennoch kann auch die Fundamentalanalyse keine Kursentwicklungen exakt vorhersagen, sondern lediglich eine Prognose angeben.
Auswirkungen auf die fundamentale Situation am Markt haben auch politische und wirtschaftliche Entscheidung sowie nationale und internationale Krisen. In Krisenzeiten fallen häufig die Kurse von Aktien und Indizes. Vor allem für Trader, die eher langfristig orientiert sind, ist die Fundamentalanalyse interessant. Kurzfristige Anlagestrategien können auch mit der Technischen Analyse umgesetzt werden.
Fundamentalanalyse im Forexhandel
Im Forexhandel ist die Fundamentalanalyse von besonderer Bedeutung. Hier schauen Trader auf viele wirtschaftliche Indikatoren, die sie miteinander vergleichen und in Beziehung setzen. Zu den wichtigsten fundamentalen Indikatoren gehört die Inflationsrate. Diese kann Auskunft über die wirtschaftliche Lage eines Landes geben.
Im Forexhandel sagt man, dass eine hohe Inflationsrate für fallende Kurse der Landeswährung sorgt. Die Inflationsrate zeigt, ob die Preise im Land stabil sind. Stabile Preise sorgen dafür, dass Vertrauen in die Wirtschaft aufgebaut wird. Eine hohe Inflationsrate kann eine Währungen instabil und damit für Trader unzuverlässig machen.
Zinsen im Forexhandel
Im Forex-Handel spielen zudem Zinsen eine große Rolle. Zinsen und Inflation stehen zudem in Verbindung zueinander. Zentralbanken versuchen, über den Zinssatz Einfluss auf die Inflation zu nehmen. Wenn in baldiger Zukunft eine Zinserhöhung ansteht, kündigen Zenralbanken dies in der Regel schon einige Zeit vorher an. Sie wollen damit Unruhe an den Märkten vermeiden.
Auch anhand der Zinssätze lässt sich ablesen, in welcher Situation sich die Wirtschaft eines Landes befindet. Eine Zinssenkung kann beispielsweise darauf hindeuten, dass eine Währungen weniger Wert ist, während eine Zinserhöhung ein gutes Zeichen für die Stabilität einer Währung ist. Im Forexhandel spielen vor allem die Hauptwährungen wie der Dollar und der Euro eine wichtige Rolle. Politische und wirtschaftliche Entscheidungen und Ereignisse machen sich hier deutlicher bemerkbar, während eher exotische Währungen häufig nicht so stark beeinflusst werden. Dies sah man beispielsweise in Folge des Brexit-Votums, als das britische Pfund deutlich an Wert einbüßte.
Wichtige Indikatoren und Termine
Auch das Bruttoinlandsprodukt, der Verbraucherpreisindex oder die aktuelle Arbeitslosenzahl sind wichtige Indikatoren. Falls hierzu Veröffentlichungstermine entstehen, erfahren Trader dies in „Trading am Sonntag“. Oftmals sagen Experten vor diesen Terminen in Interviews und Umfragen, welche Zahlen oder Veränderungen sie erwarten. Darüber entsteht eine Erwartungshaltung am Markt. Wenn die endgültigen Veröffentlichungen am Ende nicht mit den Erwartung am Markt übereinstimmen, kann es zu Unruhe am Markt kommen.
Bereits vor wichtigen Terminen, beispielsweise einer Sitzung der EZB, kann es zu erfolgsversprechenden Tradingchanchen kommen. Um diese zu erkennen, ist der Wirtschaftskalender sehr hilfreich. In „Trading am Sonntag“ stellt Mario Kofler die wichtigsten Termine der kommenden Woche vor.
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Termine im Wirtschaftskalender
Im Wirtschaftskalender, der bei vielen Brokern (auch bei GKFX), online einsehbar ist, stehen neben den Daten der Ereignisse auch die erwartete Volatilität sowie die Relevanz des Ereignisses. Oft wird sogar die genaue Uhrzeit der Bekanntgabe genannt. Beispielsweise ist die Veröffentlichung von Zahlen zum Arbeitsmarkt in Schweden hierzulande wohl weniger wichtig, als die Bekanntgabe der Inflationsrate in Deutschland oder den USA.
Auch in der kommenden Woche stehen wieder einige wichtige Termine an. Unter anderem werden die Protokolle der letzten Sitzung der EZB veröffentlicht und in Großbritannien trifft sich die Notenbank. Auch die Angaben zur deutschen Handelsbilanz im März sind recht wichtig.
Webinare von GKFX
Im Trading ist es sehr wichtig, stets auf dem Laufenden über Nachrichten und Entwicklungen am Markt zu sein. Trader sollten sich zudem mit den Produkten, die sie handeln, umfassend vertraut machen. Dabei helfen die Webinare und Schulungsangebote von GKFX. Dazu gehören unter anderem Live-Trading-Sessions und Tutorials zu unterschiedlichen Themen. Die Referenten sind Experten auf ihrem Gebiet und oft selbst erfahre Trader.
Bekannte CFD- und Forexbroker
GKFX ist ein 2008 in London gegründeter Broker für CFDs und Währungen. Im CFD-Handel stehen zahlreiche Basiswerte zur Verfügung. Der Handel mit CFDs und Währungen erfolgt über den MetaTrader 4. Alternativ stehen eine webbasierte Tradingplattform sowie eine App zur Verfügung. Bei der Kontoeröffnung ist keine Mindesteinzahlung notwendig. Die Spreads und Hebel variieren je nach gewähltem Kontomodell.
Eine der weltweit 20 Niederlassungen befindet sich in Frankfurt am Main. Von dort aus werden die Angebote für die deutschsprachigen Kunden entwickelt. Der Hauptsitz befindet sich in London. Als britischer Broker ist GKFX Mitglied im FSCS, dem britischen Einlagensicherungsfonds, über den im Falle einer Insolvenz Kundengelder in Höhe von bis zu 50.000 Euro abgesichert sind.
Fazit: Vorbereitung auf die Handelswoche mit „Trading am Sonntag“
Wie jeden Sonntag wirft Mario Kofler auch am 6. Mai 2018 um 19 Uhr einen Blick auf die neue Tradingwoche. In „Trading am Sonntag“ geht es unter anderem um die wichtigsten Werte, die in einer Liveanalyse betrachtet werden. Darüber hinaus gibt es eine Analyse der fundamentalen Situation am Markt. Ein wichtiger Bestandteil des Webinars ist der Blick auf den Wirtschaftskalender. Trader erfahren, was die wichtigsten Termine und Veröffentlichungen der Woche sind. Dies kann dabei helfen, interessante Anlagezeitpunkte ausfindig zu machen. Viele Trader nutzen das Webinar, um sich einen persönlichen Tradingplan für die Woche aufzustellen.
In dieser Woche könnte vor allem die Zinsentscheidung der Bank of England sowie die Veröffentlichung der Protokolle der letzten EZB-Sitzung interessant sein. In Deutschland werden einige Wirtschaftsdaten veröffentlicht. Sobald eine Meldung oder ein Ereignis die Markterwartungen übertrifft oder enttäuscht, kann es zu Bewegung am Markt kommen. Daher ist es für Trader, die beispielsweise Währungen, Indizes oder Rohstoffe handeln, wichtig, hierzu stets informiert zu sein. „Trading am Sonntag“ gibt Tradern hier eine Hilfestellung.
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