Im GKFX-Webinar „The Trading Sessions: Professionelles Risikomanagement – Wer zu viel wagt, kann alles verlieren!“ beschäftigt sich der erfahrene Referent Rene Berteit am 23. August 2018 um 18 Uhr mit dem Thema Risikomanagement. Heute bekommen Trader im Internet zahlreiche Informationen rund ums Trading, doch hier fand in der letzten Zeit eine Verschieb bei erfolgsrelevanten Börsenthemen statt. Neben strategischen Faktoren stehen heute auch psychologische und risikotechnische Themen im Vordergrund.
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Risikotechnische Aspekte noch oft vernachlässigt
Allerdings vernachlässigen viele Privatanleger und Trader noch immer die risikotechnischen Aspekte beim Handel, doch gerade dahinter verbirgt sich großes Potenzial. Trader, die ein entsprechendes Risikomanagement betreiben, können auf diesem Weg ihre Erfolge steigern. Wer allerdings über das Ziel hinaus schießt, kann auch Gefahr laufen, alles zu verlieren. Wichtig ist es daher, hier ein gesundes Gleichgewicht zu finden. Rene Berteit widmet sich in diesem Webinar auch der Frage, was die vielen Tipps zur Wahl der passenden Positionsgröße, die Tradern mit auf den Weg gegeben werden, in der Praxis wert sind.
Überblick über Finanzen behalten
Das Risikomanagement umfasst die Aufgaben, die eigenen Finanzen korrekt zu verwalten und ein ausgewogenes Portfolio aufzubauen. Trader möchten ihre Verluste unter Kontrolle haben und möglichst gering halten. Zwar ist es für Trader unmöglich, für jeden Basiswert den genauen Kursverlauf korrekt zu prognostizieren, aber die Fundamentalanalyse gibt hier ebenso wie die Technische Analyse gute Anhaltspunkte. So finden Trader passende Ein- und Ausstiegspunkte. Darüber hinaus gibt es für Trader Mittel und Wege, ihr Risiko zu begrenzen.
Wahl der passenden Positionsgröße im Fokus
Dabei sind die einzelnen Strategien des Risikomanagements durchaus unterschiedlich, die Wahl der passenden Positionsgröße wird jedoch oftmals betont. Dies meint, dass Trader vor dem Eröffnen einer Position festlegen sollen, wie viel Kapital sie höchstens einsetzen wollen. Die Positionsgröße soll also wohl bedacht sein. Dies kann je nach gewählter Strategie durchaus unterschiedlich sein. Die richtige Positionsgröße ist somit eine Frage der Tradingstrategie, aber auch der eigenen Risikoneigung. Darüber hinaus spielen die persönlichen Tradingziele sowie der Anlagehorizont eine Rolle.
Kapital sinnvoll verteilen
Darüber hinaus wird Tradern häufig geraten, ihr Kapital auf mehrere Positionen zu verteilen und somit zu streuen. Auf diesem Weg können Trader, die ihr Risiko auf unterschiedliche Anlagen verteilen, ihr gesamtes Risiko minimieren. Erleidet man nun bei einer Anlage Verluste, kann man diese letztendlich über Gewinne aus einer anderen Anlage wieder ausgleichen.
Trader bekommen zudem den Tipp mit auf den Weg, eine Höchstgrenze für Verluste festzulegen. Hier kann die Streuung des Kapitals ebenfalls hilfreich sein. Die sorgfältige Festlegung der Positionsgröße kann als dazu dienen, seinen maximalen Verlust zu begrenzen. Eine wichtige Frage, die sich Trader hier stellen sollten, ist wie viel Kapital sie höchstens verlieren können und wollen. Die Antwort auf diese Frage hängt auch davon ab, ob ein Trader eher riskoscheu oder risikofreudig vorgeht.
Risikomanagement als Teil der Tradingstrategie
Das Risikomanagement fügt sich stets in die eigene Tradingstrategie ein. Auch aus diesem Grund sollten Trader vorab planen, wann sie eine Position schließen und so Gewinne mitnehmen und Verluste begrenzen. Eine Orientierung kann dabei beispielsweise ein bestimmter vorab festgelegter Kurswert oder das Erreichen einer Marke sein.
Broker unterstützen ihre Trader über Features auf ihren Handelsplattformen beim Risikomanagement. Hier können Trader nicht nur Indikatoren zur Analyse nutzen, sondern unter anderem auch einen Stop Loss festlegen. Andere Orderarten und Limits helfen Trader ebenfalls beim Risikomanagement. Daher gehört auch die Wahl der passenden Orderart zum Risikomanagement.
Stop Loss gut überlegt setzen
Allerdings ist auch ein Stop Loss keine spontane Entscheidung, sondern sollte wohl überlegt sein. Ist er zu eng gesetzt, kommt er möglicherweise zu früh zum Einsatz und verhindert so weitere Gewinne. Ein Kurs kann sich beispielsweise nach kurzfristigen Schwankungen durchaus wieder fangen und positiv weiter verlaufen. Wird der Stop Loss zu weit vom Einstiegskurs gesetzt, können dagegen zu hohe Verluste entstehen.
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Take-Profit-Order zur Gewinnmitnahme
Bekannt ist in diesem Zusammenhang auch die Take-Profit-Order. Ein Stop Loss soll Verluste begrenzen und dient der Steuerung des Risikomanagements. Eine Take-Profit-Order hat die Aufgabe, bereits erreichte Gewinne mitzunehmen. Ist ein bestimmtes Kursniveau erreicht, wird die Position automatisch geschlossen. Dies kann verhindern, dass sicher geglaubte Gewinne verloren gehen, weil der Kurs sich nach dieser Marke nicht weiter nach oben bewegt, sondern fällt.
Welche Orderart in Frage kommt, hängt von der persönlichen Strategie ab. Trader entscheiden sich bereits bevor sie eine Position eröffnen für eine passende Orderart. Viele Trader nutzen ein Stop Loss, während eine Take-Profit-Order seltener zum Einsatz kommt. Diese Orderart wird häufig gezielt bei einer bestimmten Strategie verwendet und kann im Übrigen nicht bei jeder Strategie genutzt werden.
Beide Orderarten kombinieren ebenfalls möglich
Beide Varianten lassen sich automatisch ausführen. Ein Trader muss somit nicht ununterbrochen vor dem Rechner sitzen und die Märkte im Blick behalten. Manche Trader kombinieren je nach Strategie auch beide Formen. Auch der Trailing Stop, eine Erweiterung der Stop Loss, kommt in Frage. Bei dieser Orderart legt man den Stop in einem bestimmten Abstand zum Kurs fest. Der Trailing Stop folgt dann automatisch dem Kurs.
Kapital immer im Hinterkopf behalten
Trader sollten im Rahmen des Risikomanagements vor allem über die Verteilung ihres Kapitals nachdenken und dies sorgfältig planen. Wichtig ist es dabei, immer wieder im Hinterkopf zu behalten, dass es beim Trading durchaus um hohe Summen gehen kann. Daher ist es wichtig, stets den Überblick darüber zu haben, wie viel Kapital sie investiert haben und wie hoch dementsprechend ihr Risiko ist. Immer wieder wird gesagt, dass Trader nur soviel Geld investieren sollen, wie sie verlieren können, ohne in finanzielle Engpässe zu geraten.
Moderne Handelsplattform von GKFX
GKFX unterstützt seine Trader bei der Umsetzung ihrer Handelsstrategien und ihrem Risikomanagement mit intuitiven und benutzerfreundlichen Handelsplattformen. Neben dem bekannten MetaTrader 4, der unter anderem als Desktop-Version, für Tablet und für das Smartphone verfügbar ist, bietet der Broker auch eine weitere webbasierte Handelsplattform an. Außerdem gehört ein Multi Terminal, über das Trader mehrere Meta-Trader-Konten gleichzeitig verwalten können, zum Angebot.
Zahlreiche Funktionen beim MetaTrader 4
Auf den Handelsplattformen von GKFX finden Trader Angebote für interaktives Charting und Kurse in Echtzeit. Darüber hinaus werden zahlreiche Tools für die Technische Analyse angeboten. Trader, die automatisch Traden möchten, können dafür den Expert Advisor nutzen und hier automatische Handelsstrategien umsetzten. Das Risikomanagement kann hier über exakte Vorgaben und das Setzen eines Stop Loss umgesetzt werden.
Handelsplattform unterstützt Trader bei Handelsentscheidungen
Auf dem MetaTrader 4 können sich Trader unter mehreren Orderarten für eine passende entscheiden. Neben dem automatisierten Handel finden Trader zudem viele Indikatoren. Darüber hinaus können Trader bei GKFX über die Handelsplattform unter anderem Aktien-CFDs, Rohstoffe und Währungen handeln. Der Handel ist an zahlreichen Börsen in aller Welt möglich. Viele Features des MetaTrader 4 unterstützen Trader bei ihren Handelsentscheidungen und einem sorgfältigen Risikomanagement.
Fazit: Risikomanagement kann Grundlage für Trading-Erfolge sein
Obwohl Trader heute im Internet zahlreiche Informationen rund ums Trading erhalten, unterschätzen viele von ihnen noch immer das Risikomanagement. Im GKFX-Webinar „The Trading Sessions: Professionelles Risikomanagement – Wer zu viel wagt, kann alles verlieren!“ erfahren Trader am 23. August 2018 um 18 Uhr, welches Potenzial in risikotechnischen Faktoren steckt. Der erfahrene Trading-Experte Rene Berteit erläutert zudem, welche Ratschläge zur Wahl der passenden Positionsgröße wirklich hilfreich sind.
Ein solides Risikomanagement soll Trader dabei unterstützten, ihre Verluste nach Möglichkeit zu begrenzen. Trader haben hierüber die Gelegenheit, jederzeit einen guten Überblick über ihre Finanzen zu behalten und diese sinnvoll zu verwalten. Wichtige Aspekte des Risikomanagements sind dabei die Streuung des Portfolios und die Wahl der passenden Positionsgröße. Auf diesem Weg können Trader Verluste auf einen maximalen Wert begrenzen, aber auch Verluste durch Gewinne bei anderen Anlagen auszugleichen.
Hilfreich sind dabei auch die Optionen, die Broker wie GKFX auf ihren Handelsplattformen anbieten. Dazu gehören neben zahlreichen Indikatoren zur Analyse auch Orderarten wie Take Profit und Stop Loss. Diese helfen dabei, Verluste gering zu halten und Gewinne zu sichern. Zudem wird Tradern häufig geraten, ihre Positionsgröße gut überlegt auszuwählen. Dies ist neben der Diversifikation des Portfolios ein häufig genannter Aspekt im Risikomanagement.
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