Beim Trading geht es um drei Fragen: Warum will ich traden? Wie will ich traden? Und was tue ich, wenn…? Um diese drei wichtigen Fragen, die sich jeder Trader schon vor dem ersten Trade stellen sollte, geht es am 30. August 2018 um 18 Uhr bei Stefan Sillmann im Webinar „Die GKFX Trading Sessions: TRADING AS A BUSINESS?“.
Bei der Frage, warum man eigentlich mit dem Trading beginnen möchte, geht es auch darum, seinen persönlichen Zeitrahmen für das Trading festzulegen. Davon hängt wiederum ab, wie man Traden möchte. Trader legen in diesem Schritt unter anderem fest, mit welchem Setup und welcher Strategie sie in den Handel starten möchten. Darüber hinaus sollten Trader wissen, wie sie mit Fehlschlägen und Verlusten umgehen. Im Rahmen des Webinars bekommen Trader Erkenntnisse, Einsichten und Information, wie erfolgreiche Profi-Trader handeln.
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Motivation und Zeit für das Trading
Viele Menschen haben den Wunsch, ins Trading einzusteigen. Dafür sind allerdings Engagement und Zeit wichtige Voraussetzungen. Bevor man jedoch mit dem eigentlichen Trading beginnt, sollte man sich viel Wissen rund ums Trading aneignen. Hierzu gehört es unter anderem, die wichtigsten Begriffe rund ums Trading zu kennen. Auch Wissen zu Märkten und Handelsinstrumenten ist von großer Bedeutung.
Darüber hinaus müssen Trader den passenden Broker finden, um ins Trading einsteigen zu können. Broker wie GKFX bieten Neulingen neben einem kostenlosen Demokonto für die ersten Schritte im Trading zahlreiche Schulungsmaterialien und Webinare, in denen sie ihr Wissen vertiefen können. Zudem muss der Broker mit seinen Angeboten zu den eigenen Vorstellungen und Anforderungen passen und beispielsweise auch die gewünschten Handelsinstrumente anbieten.
Entscheidung für Handelsinstrumente
Bei der Beantwortung der Frage, wie man Traden möchte, kommt auch die Frage nach dem besten Handelsinstrument auf. Aktien, Rohstoffe oder Anleihen werden auch als Basiswerte bezeichnet. Trader, die in den CFD-Handel einsteigen möchten, müssen diese Basiswerte nicht direkt kaufen, sondern spekulieren lediglich auf dessen Kursveränderungen. Hier kommen beispielsweise Aktien oder Indizes infrage. Im Forex-Handel dagegen geht es um die Wertentwicklung einer Währung im Vergleich zu einer anderen. Hier können Trader sich unter vielen Währungspaaren, beispielsweise Dollar-Euro, entscheiden.
Tradingstrategie und Tradingstil wählen
Zur Frage des „wie?“ gehört auch die Wahl der passenden Tradingstrategie und des eigenen Tradingstils. Es gibt eine ganze Reihe an Handelsstrategien. Im Laufe der Zeit findet jeder Trader die Methode, die am besten zu ihm passt. Trader sollten sich auch hier zunächst umfassendes Wissen aneignen. Die Wahl des besten Tradingstils und der eigenen Strategie hängt auch mit dem Anlagehorizont zusammen.
Daytrader öffnen und schließen Positionen in der Regel innerhalb nur eines Handelstages. Oft läuft im Daytrading ein Trade nur wenige Minuten. Wer eher langfristig orientiert ist und eine Position möglicherweise sogar mehrere Tage oder Wochen offen halten, will, könnte sich für das Swingtrading entscheiden. Hier versuchen Trader Trendbewegungen für sich zu nutzen. Einige Trader orientieren sich beim Trading auch besonders stark an aktuellen Nachrichten und beziehen diese in ihre Bewertung von Kurse mit ein. Zu diesen Nachrichten gehören beispielsweise Meldungen von Notenbanken oder Treffen von wichtigen Politikern.
Wissen über Analyseverfahren
Beim Newstrading kommt die Fundamentalanalyse zum Tragen, mit der Trader versuchen, die Kursentwicklung vorherzusagen. Aktuelle Nachrichten und Wirtschaftsdaten spielen dagegen bei der Technischen Analyse keine Rolle. Hierbei geht es in erster Linie um die Auswertung von Kursverläufen, die als Chart dargestellt werden. Trader sollten sich mit beiden Analyseverfahren beschäftigen und auch hier im Laufe der Zeit erkennen, welcher Weg besser zu seiner Persönlichkeit, seinem Tradingstil und seiner Strategie passt.
Persönliche Rahmenbedingungen klären
Ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für einen Tradingstil und eine Strategie sind auch die persönlichen Rahmenbedingungen. Trader sollten sich von vorneherein darüber im Klaren sein, wie viel Geld und Zeit sie in das Trading investieren möchten. Beim Daytrading ist beispielsweise ein großer Zeitaufwand notwendig, den viele Berufstätige möglicherweise nicht gewährleisten können.
Darüber hinaus sollten Trader sich darüber im Klaren sein, wie viel Risiko sie eingehen und mit welchem Ziel sie mit dem Trading beginnen möchten. Das Ziel sollte dabei realistisch sein. Wer beispielsweise mit dem Gedanken ans Trading herangeht, sich gleich vom ersten Gewinn sein Traumauto kaufen zu können, hat womöglich zu hohe Erwartungen. Geduld ist beim Trading eine sehr wichtige Eigenschaft, denn nicht immer stellen sich sofort Erfolge ein. Trader sollten auch wissen, wie sie mit Misserfolgen und Verlusten umgehen. Einigen Trader tut es beispielsweise gut, nach einer Verlustserie zunächst eine Pause einzulegen und danach mit frischem Kopf wieder ins Trading zu starten.
Psychologie nicht unterschätzen
Beim Trading kommt es auch auf psychische Aspekte an. Trader sollten immer wohlüberlegt mit dem Handel beginnen und nicht aus dem Bauch heraus eine Position eröffnen. Auch aus eher negativen Gefühlen wie Langeweile oder Wut heraus zu traden, ist oft keine gute Entscheidung. Darüber hinaus müssen Trader lernen, aus ihren Fehlern zu lernen und bereit sein, für Fehlentscheidungen die Verantwortung zu tragen. Erfolgreiche Trader erkennen im Laufe der Zeit ihre Stärken und Schwächen; arbeiten an ihren Schwächen und verbessern ihre Stärken.
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Einstieg ins Trading über Demokonto
Haben sich Trader nun erstes Wissen angeeignet und sich Gedanken über das eigene Trading gemacht, ist es sinnvoll, dieses theoretische Wissen zunächst über ein Demokonto zu testen und zu vertiefen. Hier wird Neulingen „Spielgeld“ zur Verfügung gestellt, mit dem sie ohne eigenes, echtes Geld zu investieren, die ersten Trades eröffnen können. Mit einem Demokonto kann man beispielsweise testen, ob die gewählte Strategie erfolgversprechend ist. Auch bei „Anfängerfehlern“ läuft man bei einem Demokonto nicht Gefahr, sofort eigenes Geld zu verlieren.
Handel mit CFDs und Forex bei GKFX
Bei GKFX können Trader mit Forex, Indizes, Rohstoffen und CFDs auf Aktien handeln. Die Hebel liegen dabei je nach Basiswert bei bis zu 1:30. Die Spreads beginnen bei 0.6 Pips. Weitere Kommissionen fallen nicht an. Für Anfänger ist es durchaus ein Vorteil, dass sie bereits mit kleinen Handelsgrößen in den Handel einsteigen können. Auch eine Mindestkontogröße ist nicht vorgegeben. Der Broker bietet drei Kontotypen an. So können Trader die Kontoart wählen, die am besten zu ihrem Tradingstil passt.
Handelsplattformen mit vielen Features
GKFX bietet mehrere Handelsplattformen an, darunter auch den MetaTrader 4. Auf den innovativen Handelsplattformen des Brokers finden Trader unter anderem Möglichkeiten für interaktives Charting und Kurse in Echtzeit. Zudem ist die Auswahl an Werkzeugen für die Technische Analyse groß. Beim MetaTrader 4 können Trader zudem über den Expert Advisor automatisierte Handelsstrategien umsetzen.
Internationaler Broker aus Großbritannien
Der Broker wurde 2009 in London gegründet und verfügt heute über Niederlassungen in vielen verschiedenen Ländern. Gegründet wurde das Unternehmen von einem Team erfahrener Management-Experten. Aufgrund der Niederlassungen in mehreren Ländern sind neben der britischen Finanzaufsichtsbehörde auch die Aufsichtsbehörden der jeweiligen Länder für den Broker zuständig. Da sich auch in Frankfurt am Main eine Niederlassung befindet, steht GKFX auch unter der Aufsicht der BaFin. In aller Welt sind mehr als 500 Mitarbeiter für den Broker tätig.
Fazit: Traden wie die Profis
Im Webinar „Die GKFX Trading Sessions: TRADING AS A BUSINESS?“ erfahren Trader am 30. August 2018 um 18 Uhr von Stefan Spillmann, über welche wichtigen Fragen sie sich vor dem Einstieg ins Trading Gedanken machen sollten. Zunächst sollten sich Trader fragen, warum sie eigentlich Tradern möchten. Hier geht es um die persönlichen Ziele beim Trading. Damit ist auch verbunden, wie viel Zeit und Kapital man ins Trading investieren kann und will.
Danach stellt sich die Frage nach dem wie. Trader sollten sich hier Gedanken machen, mit welchen Handelsinstrumenten und welcher Tradingstrategie sie handeln möchten. Eine wichtige Frage für Trader ist auch: „Was mache ich, wenn…?“. Hier geht es unter anderem darum, wie Trader mit Verlusten umgehen.
Trader sollten sich vor dem Einsteg ins Trading Gedanken machen, wie und warum sie mit dem Handel beginnen möchten. Darüber hinaus ist es wichtig, Wissen rund ums Trading zu sammeln. Trader sollten nie unvorbereitet ins kalte Wasser springen. GKFX unterstützt Trader mit zahlreichen Webinaren und Schulungsmaterialien bei der Vorbereitung aufs Trading. Zudem bietet der Broker ein Demokonto an, über das Trader ohne Risiko erste Erfahrungen im Trading machen können.
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