Wie jeden Sonntag Abend lädt auch dieses Mal der Online Broker GKFX zum Webinar „Trading am Sonntag – Warm-Up für die bevorstehende Handelswoche“ ein. Referent zum Start am 29. April 2018 um 19 Uhr ist wieder Mario Kofler. Wie gehabt, analysiert er zunächst die vergangene Handelswoche. Diese Analyse ist wichtig, um die Rahmenbedingungen für die anschließende Chart- und Fundamentalanalyse zu verstehen. Gemeinsam mit den Teilnehmern bespricht er die wichtigsten Währungspaare, Indizes, Rohstoffe und geht explizit auf den Interbankenhandel ein. Außerdem zeigt Kofler mögliche Kurslücken, die zu Beginn der nächsten Woche entstehen könnten. Denn dort könnten sich interessante Handelsmöglichkeiten ergeben. Fehlen darf auf keinen Fall der Blick in den Wirtschaftskalender.
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Der Blick in den Rückspiegel
Auch wenn Mario Kofler sich gemeinsam mit den Teilnehmern auf die kommende Handelswoche einstimmen möchte, so muss doch zunächst der Blick in den Rückspiegel geworfen werden. Nur dann versteht man die aktuellen Zusammenhänge besser. Chartanalyse beruht ja letzten Endes auf Daten der Vergangenheit. Da es häufig wiederkehrende Muster gibt, versuchen Analytiker dadurch Prognosen für die Zukunft abzuleiten – mal mehr, mal weniger erfolgreich. Dennoch ist es wichtig, die derzeitigen Geschehnisse zu kennen und in die Analyse einfließen zu lassen. Es hat sich gezeigt, dass dieses Jahr die Börsen deutlich volatiler sind als noch im vergangenen Jahr. Auch diese Woche wird Kofler sicherlich einiges zu berichten wissen. Bereits jetzt – am Donnerstag – können wir festhalten, dass es eine „spannende“ Börsenwoche ist bzw. war.
Mario Kofler wagt jede Woche den Blick in den Rückspiegel, um die aktuellen Geschehnisse besser einordnen zu können. Zudem ergeben sich für die Zuschauer damit auch Zusammenhänge, die ihnen vorher vielleicht nicht bewusst waren. Da am Sonntag Abend die Woche sozusagen „gelaufen“ ist, und die Forexmärkte um 23 Uhr dann wieder starten, ist dieser Zeitpunkt geradezu prädestiniert für einen Rückblick.
Liveanalyse der wichtigsten Werte
Für den Ausblick auf die kommende Handelswoche, nimmt Kofler die wichtigsten Währungspaare, Indizes und Rohstoffe genauer unter die Lupe. Was bewegte die jeweiligen Märkte? Was könnte nächste Woche von größerer Bedeutung sein? Diese und weitere Fragen werden im GKFX Webinar am Sonntag Abend beantwortet. Natürlich kann Mario Kofler nicht auf jedes Währungspaar eingehen. Im Blickpunkt stehen nur die wichtigsten Forexpaare, die sogenannten „Majors“.
Bei den Majors handelt es sich um die Währungen mit dem größten Handelsvolumen. Allen voran natürlich Euro und US-Dollar. Aber auch das Britische Pfund sowie der Japanische Yen. Abhängig von der Betrachtungsweise gehören auch Schweizer Franken und Kanadischer Dollar zu den Majors sowie der Australische Dollar. Die beiden letztgenannten Währungspaare sind deshalb wichtig, da es sich hier um Länder mit großen Rohstoffvorkommen handelt. Schweizer Franken ist in seiner Funktion als sicherer Hafen besonders in Krisenzeiten gefragt.
Neben den Währungen geht Kofler auch auf die wichtigsten Indizes ein. Dazu gehören Dow Jones, S&P500, DAX, FTSE-100 aus Großbritannien sowie der Nikkei-225 aus Japan. Dabei lohnt sich nicht nur für CFD Trader der Blick auf die Indizes, sondern auch für Anleger. Denn schließlich stellen die Indizes die Wirtschaftsleistung der größten Unternehmen der jeweiligen Länder dar.
Was macht der Interbankenhandel?
Im Webinar von GKFX geht der Referent Mario Kofler ebenfalls auf den Interbankenhandel ein. Das ist ein Bereich, den vielleicht der eine oder andere Teilnehmer bei seiner Handelsvorbereitung bisher vernachlässigt hat. Warum ein Blick auf den Handel zwischen den Banken dennoch sinnvoll sein kann, verrät Kofler am Sonntag Abend. Dabei zeigt er auf, welche Tendenzen zu sehen sind. Wichtig ist das, weil Banken und Kreditinstitute die größten Marktteilnehmer sind, sprich die mit der höchsten Liquidität. Tendenzen die sich hier abzeichnen, lassen Rückschlüsse auf die Zukunft ableiten. Wenn zum Beispiel Banken sich untereinander nicht mehr trauen und daher kein Geld mehr bei anderen Banken anlegen, könnte das ein Indiz auf größere Marktverwerfungen sein. Ähnlich war es ja damals auch bei der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers. Wichtige Referenzzinssätze die im Interbankenhandel eine Rolle spielen, sind der EURIBOR und der LIBOR.
Blick in den Wirtschaftskalender
Das darf natürlich keinesfalls fehlen: Der Blick in den Wirtschaftskalender für nächste Woche. Welche wichtigen Termine stehen an? Wo werden Zahlen veröffentlicht? Geben Notenbanken Entscheidungen bekannt usw. Natürlich ist nicht jeder Termin gleich wichtig. Auf der GKFX Website ist ein Wirtschaftskalender veröffentlicht, inklusive der Angabe, wie wichtig diese Termine für Händler sind. Wichtige Termine könnten auch für eine erhöhte Volatilität an den Märkten sorgen. Allerdings ist dies meist nur dann der Fall, wenn die Daten oder die Aussagen deutlich von dem abweichen, was der Großteil der Marktteilnehmer erwartete. Sofern die Zahlen dem entsprechen, was die meisten Anleger erwarten, wird die Börse sich in der Regel anderen Dingen widmen.
Wichtige Termine wären zum Beispiel Zinsentscheide von Notenbanken, Arbeitslosenzahlen, Quartalszahlen usw. Kofler geht im Webinar darauf ein, was kommende Handelswoche wichtig sein könnte. So viel können wir schon mal verraten: Die EZB sowie die Fed haben für nächste Woche keine Zinsentscheide vorgesehen. Wichtiger als die nackten Zahlen, sind teilweise die Aussage der Notenbanker in der folgenden Pressekonferenz. Denn dort erklären sie, wie sie zu der Entscheidung gekommen sind, welche Prognosen sie haben und was die Anleger in Zukunft von Seiten der Notenbanken erwarten dürfen.
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Interessante Handelschancen durch Kurslücken
Gap-Trading dürfte den meisten Tradern bekannt sein. Mario Kofler wird im Webinar am Sonntag Abend auch darauf eingehen, wo sich interessante Handelschancen aufgrund von Gaps ergeben könnten. Generell gibt es ja jeden Tag Kurslücken. Doch nicht jedes Gap ist für den Handel von Bedeutung. Welche Kurslücken am Montag Morgen für Trader interessant sein könnten, erläutert Kofler im Webinar am Sonntag Abend. Kurslücken entstehen insbesondere durch das Wochenende, da ja an den beiden Tagen kein Handel stattfindet und die Ereignisse der vergangenen Woche verarbeitet werden. Abhängig von den Wochenschlusskursen werden dann auch Entscheidungen für die kommende Woche getroffen. All das „entlädt“ sich dann am Montag Morgen mit Beginn des Börsenhandels.
Webinar-Erkenntnisse direkt bei GKFX umsetzen
Teilnehmer des GKFX Webinars müssen kein Broker Konto besitzen. Und es ist auch keine Voraussetzung, im Anschluss eines zu eröffnen. Wer möchte, kann sich am Sonntag Abend um 19 Uhr das Webinar rein aus informativen Gründen heraus anschauen. Natürlich steht es auch jedem Händler offen, die gewonnenen Erkenntnisse in der Praxis anzuwenden. Möglich wäre das zum Beispiel mit dem Online Broker GKFX. Das Unternehmen ist in unserem CFD Broker Vergleich auf einem der vorderen Plätze. Zu Recht, wie unsere GKFX Erfahrungen zeigen.
Der Forex Handel ist bei GKFX 24/5 möglich, sprich von Sonntag Abend um 23 Uhr bis Freitag Abend 23 Uhr. Zur Auswahl stehen zudem über 50 Währungspaare, was für die meisten Forex Trader sicherlich ausreichend sein dürfte. Weitere Punkte, die uns und andere Kunden an GKFX begeistert sind:
- Keine Mindesteinlage
- Ausgezeichnete Handelsqualität
- Mehrere Konten für individuelle Ansprüche
- Spreads bereits ab 0,6 Pips (Im ECN Handel)
- Keine Nachschusspflicht
- Verschiedene Handelsplattformen
- Kostenfreies Demokonto
Wer noch kein Kunde bei GKFX ist, kann den Broker und dessen Handelsqualität unverbindlich für 30 Tage auf einem Forex und CFD Demokonto testen. Nach Ablauf der Testzeit verfällt der Zugang automatisch. Der Nutzer geht damit keinerlei Verpflichtungen ein. Auf dem Demokonto erhalten Anleger Zugang zur realen Handelsumgebung des Online Brokers. Ihnen wird ein virtuelles Guthaben zur Verfügung gestellt, mit dem sie ohne Risiko handeln können.
Fazit: GKFX Webinar Termin fest einplanen
Das GKFX Webinar am Sonntag Abend findet um 19 Uhr statt und dauert ungefähr eine Stunde. Es ist also danach noch Zeit für den Sonntags-Film. Warum nicht mal auch am heimischen PC, Notebook oder am Smart TV ein Börsen-Webinar verfolgen? Wissen und Horizont erweitern hat noch niemandem geschadet. Mario Kofler wird auf unterhaltsame Weise einen Rück- und Ausblick auf die bevorstehende Handelswoche geben.
Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei und die Teilnehmer verpflichten sich zu nichts. Die Angabe von Name und E-Mail-Adresse ist ausreichend. Über einen Link in der Mail erhalten Nutzer dann Zugang zur Veranstaltung. Wer möchte, kann parallel ein gebührenfreies Demokonto eröffnen und mögliche Handelsideen dort ausprobieren.
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