Am 9. August 2018 um 18 Uhr analysiert Martin Chmaj in „The Trading Sessions“ bei GKFX die wichtigsten Indizes der Welt. Martin Chmaj geht in „The Trading Sessions: Die weltweit wichtigsten Indizes in der Analyse“ genauer auf die wichtigsten Indizes ein und untersucht sie auf ihre aktuelle Trendstärke. Wo befinden sich derzeit die wichtigsten europäischen und amerikanischen Indizes? Hier geht ein besonderer Blick zum S&P 500, der derzeit mit hohen Kursen aufwartet. Martin Chmaj erläutert zudem, wo sich derzeit besonders gute Chancen für Anleger bieten. Dazu kommt im Rahmen des Webinars eine kurze Wiederholung zum Trendaufbaus und eine Vorstellung von Handelsmethoden.
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DAX geht mit Schwankungen in die neue Woche
Der DAX startete schwankend in die Woche, lag jedoch zu Wochenbeginn im Plus und konnte die Marke von 12.600 Punkten überspringen. Auch die Wiedereinführung von Sanktionen der USA gegen den Iran belastete den DAX nicht. Dennoch zeigen sich die amerikanischen Indizes derzeit stabiler als der DAX. Vor allem die Wall Street entwickelte sich zu Wochenbeginn gut. Damit bekam der DAX eine gute Vorlage.
Aktien von Autobauern legten zu
Vor allem die großen Autobauer konnten zu Wochenbeginn an der Frankfurter Börse zulegen. Andere Unternehmen legten zwar gute Quartalsbilanzen vor, ihre Aktienkurse gingen allerdings dennoch zurück. Zu den Aktien mit Verlusten gehörten beispielsweise die Commerzbank und Zalando. Zu den großen Themen an der Frankfurter Börse gehören trotz der jüngsten Entspannung nach dem Besuch von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker dennoch der Handelsstreit mit den USA. Die Sorge, dass die Weltwirtschaft enorm unter den von den USA verhängten Strafzöllen leiden könnte, nimmt zu.
Gute Quartalsbilanzen vieler Unternehmen
Die Quartalszahlen, die viele Unternehmen in den letzten Wochen vorlegten, gaben dem DAX durchaus einen Schub. In dieser Woche werden weitere Quartalszahlen erwartet. Dennoch war die Stimmung an der Frankfurter Börse zu Wochenbeginn nicht durchweg positiv. Der DAX schwanke mehrfach in verschiedene Richtungen. Dabei musste der Aktienmarkt auch negative Zahlen aus der Wirtschaft verkraften. Unter anderem gingen die Industrieaufträge in Deutschland im Juni um vier Prozent zurück. Einen so deutlichen Rückgang gab es seit 2017 nicht mehr.
August und September traditionell schwach
Möglicherweise befindet sich der DAX gerade auch Mitten im „Sommerloch“. Traditionell ist der Sommer die schwächste Zeit an der Börse. Aus diesem Grund sind die Rückgänge zu Wochenbeginn nicht ungewöhnlich. Häufig sind der August und der September besonders schwache Monate. Aus diesem Grund werden viele Anleger in dieser Zeit nicht auf den Aktienmärkten aktiv und kommen erst im Herbst, vielleicht sogar erst Anfang November, an die Märkte zurück. Diese Auszeit kann sich sogar positiv auf die Rendite auswirken. Einige Analysen deuten an, dass es auch im Oktober nochmals zu einem Rückgang des DAX kommen könnte.
Dow Jones zu Wochenbeginn stabil
In den USA konnte sich der Dow Jones dagegen zu Wochenbeginn recht stabil halten und sich deutlich erholen. Auch in den USA wurden viele Bilanzen von Unternehmen veröffentlicht, die dem Dow Jones Aufwind gaben. Zudem konnten diese das allgegenwärtige Thema Handelsstreit etwas in den Hintergrund drücken. Die Berichtssaison könnte in den USA weiter positiv verlaufen. Noch Ende letzter Woche verlor der Dow Jones deutlich, was auf einen weiteren Abwärtskurstrend hindeutete. Am Montag schloss der Dow Jones allerdings wieder im Plus.
S&P 500 in Richtung Allzeithoch
Sehr positive Nachrichten kommen dagegen zurzeit vom S&P 500, dem zweiten wichtigen S-Index. Hier hofft man sogar auf ein neues Allzeithoch. Zumindest ein Jahreshoch ist in Sicht. Zu Wochenbeginn wurde der höchste Stand seit Januar erreicht. Damit zeigt sich auch der S&P 500 trotz des Handelsstreits sehr robust.
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Trend früh erkennen
Mit Hilfe der Charttechnik können Trader nun Hinweise darauf bekommen, ob sich die aktuellen Trends fortsetzen oder umkehren werden. Trader möchten einen Trend immer so früh wie möglich erkennen, um angemessen darauf reagieren zu können. Trader können erkennen, ob es sich lohnt, long oder short zu gehen. Geht der Index nach oben, ist eine Longposition sinnvoll. Sind sinkende Kurse in Aussicht, geht man short.
Bewegung und Korrektur
Ein Trend lässt sich in drei Phasen einteilen: Aufwärtstrend, Abwärtstrend und Seitwärtstrend. Dabei besteht ein Trend immer aus einer Bewegung und einer Korrektur, wobei die Bewegung länger ist als die Korrektur. Bei einem Aufwärtstrend wird ein Hochpunkt erreicht. Danach folgt ein kurzer Rückgang und in der Folge eine längere Hochphase. Bei einem Abwärtstrend ist dies ähnlich. Nach einem leichten Rückgang geht der Kurs zunächst wieder etwas nach oben, um danach länger in eine Tiefphase zu fallen.
Der DAX als Basiswert
Trader, die mit Indizes handeln, haben den Vorteil, dass sie nicht jede Aktie einzeln kaufen müssen. Im DAX sind beispielsweise 30 Unternehmen vertreten. Diese sind im Index anhand ihrer Größe unterschiedlich gewichtet. Daraus wird der Kurs des Indexes berechnet. Darüber hinaus sind in diesen wichtigen Indizes Aktien aller Branchen vertreten. Anleger können auf diesem Weg also mehrere Branchen gleichzeitig handeln. Wenn nun beispielsweise die Aktie von Unternehmen aus der Automobilbranche fallen, muss dies nicht automatisch bedeuten, dass es für den ganzen Index nach unten geht.
CFDs auf Indizes bei GKFX handeln
Eine weitere Erleichterung für Trader bietet der CFD-Handel mit Indizes. Hierüber können Trader auf steigende und fallende Kurse setzen. GKFX bietet den CFD-Handel mit Indizes an. Der DAX kann bei GKFX bereits ab zehn Cent pro Punkt gehandelt werden. Dafür muss eine Margin von zwei Prozent hinterlegt werden. Der Spread beträgt einen Punkt. Bei einem Handelsvolumen von 0,1 Lot würden also Spreadkosten in Höhe von zehn Cent entstehen.
Demokonto und Schulungsmaterial nutzen
Wer bislang noch keine Erfahrung im CFD-Handel mit Indizes gemacht hat, kann bei GKFX nicht nur das umfangreiche Schulungsmaterial nutzen, sondern auch ein dauerhaftes Demokonto. Der Broker bietet zudem den CFD-Handel mit Währungen, Rohstoffen und Aktien an. Die Hebel betragen dabei bis zu 1:30; die Spreads beginnen bei 0.6 Pips.
Bei GKFX können Trader schon mit kleinen Handelsgrößen ab 0,1 Lot in den Handel einsteigen, was vor allem Anfängern entgegenkommt. Darüber hinaus gibt es keine Mindestkontogröße. Trader haben die Wahl zwischen drei Kontotypen, die auf die Anforderungen unterschiedlicher Trader-Typen zugeschnitten sind. Kommissionen fallen nicht an, da alle Kosten bereits in den Spreads eingerechnet sind.
Fazit: Aktuelle Trends bei den wichtigsten Indizes der Welt erkennen
Am 9. August 2018 um 18 Uhr beschäftigt sich der erfahrene Tradingexperte Martin Chmaj im Webinar „The Trading Sessions: Die weltweit wichtigsten Indizes in der Analyse“ bei GKFX mit den wichtigsten Indizes der Welt. Er beschreibt, welche Tradingchancen sich zurzeit bieten und untersucht die Indizes auf ihre Trendstärke. Abgerundet wird das Webinar mit einer Wiederholung zum Thema Trendaufbau.
Trader möchten Trends immer so früh wie möglich erkennen, um mit einer passenden Long- oder Short-Postion darauf reagieren zu können. Derzeit sind die Unterschiede bei den wichtigsten Indizes der Welt groß. Während der S&P 500 in den USA auf ein neues Allzeithoch zusteuert, startete der DAX schwankend in die Woche. Der Dow Jones konnte sich von einem Abwärtskurs in der letzten Woche wieder erholen.
An allen wichtigen Börsenplätzen ist noch immer der Handelsstreit mit den USA ein großes Thema. Zudem wurden in Deutschland ebenso wie in den USA Unternehmensbilanzen vorgelegt. Es wird erwartet, dass die Berichtssaison weiterhin positiv verläuft. Der DAX musste allerdings mit negativen Fundamentaldaten zurechtkommen. Unter anderem ging die Zahl der Industrieaufträge im Juni deutlich zurück.
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