Am 7. Januar 2018 um 19 Uhr findet erstmals in diesem Jahr bei GKFX das Webinar „Trading am Sonntag“ statt. Im diesem Trading-Warm-up für die neue Handelswoche wirft GKFX-Experte Mario Kofler zum Jahresstart einen Blick auf die wichtigsten Werte und den Wirtschaftskalender. Er analysiert die wichtigsten Währungspaare, Indizes und Rohstoffe. Das Webinar beinhaltet auch eine Analyse der derzeitigen fundamentalen Situation, eine erste Prognose für den Interbankenhandel sowie potenzielle Gaps. Außerdem analysiert Mario Kofler, wie die Märkte in die ersten Handelstage gestartet sind.
Weiterbildung wichtig für Trader
Trader sollten nicht nur stets über die neuesten Entwicklungen an den Märkten verfügen, sondern auch im Laufe der Zeit seine persönlichen Stärken und Schwächen kennenlernen und daran arbeiten. Weiterbildung ist daher für Trader unerlässlich. Vielen Tradern hilft es auch, ihre eigenen Trades zu dokumentieren und immer wieder zu analysieren. Man kann eine Art Tradingtagebuch führen, in dem man immer wieder alle Aspekte rund um seine Trades notiert. Beispielsweise kann man hier festhalten, warum man einen Trade eingegangen ist, warum man einen bestimmten Einstiegszeitpunkt gewählt hat und warum man die Position später wieder geschlossen hat. Dies hilft bei der Selbstreflexion. Viele Trader erkennen auf diesem Weg, welche Aspekte sie weiter verbessern können. Außerdem hilft eine Trading-Dokumentation dabei, bessere Anlageentscheidungen zu treffen. So erkennen Trader unter Umständen auch, in welchen Bereichen, beispielsweise der Technischen Analyse oder hinsichtlich unterschiedlicher Handelsstrategien, sie sich weiterbilden möchten. Broker wie GKFX stellen hierzu zahlreiche Schulungsangebote zu Verfügung.
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Gute Planung seiner Trades
Neben Analysen ist eine gute Planung wichtig für Trader. Unter anderem kann ein Blick in den Wirtschaftskalender dabei helfen, einen guten Zeitpunkt für einen Trade festzulegen. Andere Trader arbeiten aber auch mit einem Anlageplan, um sich nicht von Emotionen beim Trading ablenken zu lassen. Manche Trader ergänzen ihren persönlichen Plan zudem um feste Termine für ihre persönliche Weiterbildung. In einem Anlageplan legen Trader auch fixe Regeln fest, wann sie in einem Trade einsteigen und unter welchen Bedingungen sie ihn wieder verkaufen. Die Grundlage hierfür können beispielsweise bestimmte Handelssignale sein.
Geduld beim Traden
Trader brauchen zudem viel Geduld. Nicht nur Analysen und Weiterbildung erfordern viel Zeit, sondern auch die Entscheidung für einen Trade. Beispielweise sollte man nicht voreilig in einen Trade einsteigen, wenn man den Markt derzeit nicht richtig einschätzen kann. In diesem Fall zahlt sich die Geduld, auf eine bessere Gelegenheit für eine Trade zu warten, oft aus. Webinare wie „Trading am Sonntag“ helfen dabei, wichtige Marktinformationen zu bekommen, denn Trader sollten immer besten darüber informiert sein, in welche Richtung der Markt sich entwickelt. So können sie interessante Einstiegspunkte für einen Trade finden.
Verluste einplanen
Trotz aller Planung und dem Sammeln von Informationen kann niemand mit Gewissheit sagen, wie sich der Markt oder ein einzelner Index entwickeln wird. Daher rechnen sogar sehr erfolgreiche Trader immer wieder mit Verlusten und planen sie sogar ein, denn ein Trader kann nicht immer Gewinne verbuchen. Verluste gehören zum Trading einfach dazu. Trader lernen im Laufe der Zeit, mit Verlusten umzugehen und lernen aus ihren Verlusten und Fehlern beim Traden. Mit einem guten Risikomanagement können Verluste jedoch begrenzt werden. Daher gehört ein gutes Risikomanagement zur eigenen Handelsstrategie dazu. Beispielsweise sollte man darauf achten, einen Stop Loss zu setzten und die Höhe des eingesetzten Kapitals bei jedem Trade individuelle anzupassen.
Aktuelle Informationen und Weiterbildung
Aktuelle Informationen über Märkte und wirtschaftspolitische Entscheidungen sowie stetige Weiterbildung gehören oft zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren beim Trading. Trader, die sich stets auf dem Laufenden halten, heben sich von der Masse ab. Dies kann letztendlich den Ausschlag für den persönlichen Tradingerfolg geben und die Aussicht auf hohe Renditen bieten. Unter andrem hinsichtlich der Fundamentalanalyse, der Technischen Analyse und wirtschaftlichen Zusammenhängen gibt es für viele Trader großes Weiterbildungspotenzial. Hier kann auch der Austausch mit anderen Tradern hilfreich sein. In vielen Webinaren gibt GKFX die Gelegenheit, Fragen an die Referenten zu stellen und sich mit anderen Trader auszutauschen.
Mit den Märkten beschäftigen
Trader, die sich regelmäßig mit den Märkten beschäftigen, werden feststellen, dass diese sehr dynamisch und flexibel sind. Märkte verändern sich stetig. Daher sollen Trader immer offen für neue Entwicklungen sein. Auch neue Gesetze oder technische Neuerungen können einen Einfluss auf das Marktgeschehen haben. Daher sollte man auch hier die aktuellsten Entwicklungen immer im Blick haben. GKFX unterstützt seine Trader hier mit vielen Webinare, bei denen oft auch auf aktuelle wirtschaftliche und politische Themen eingegangen wird.
Erfahrener Broker
Der britische Broker GKFX ist seit 2009 aktiv. Das in London von einem erfahrenen Management-Team gegründete Unternehmen ist mittlerweile in zahlreichen Ländern aktiv, wo es auch über die Zulassungen der jeweils zuständigen Behörden verfügt. Aufgrund des Hauptsitzes in London ist die britische FCA für GKFX zuständig. In Deutschland steht das Unternehmen zusätzlich unter der Aufsicht der BaFin. 500 Mitarbeiter aus allen Bereichen der Finanz- und Kapitalmärkte sind für den Broker tätig. Die kompetenten Mitarbeiter im Kundendienst geben ebenso wie die erfahrenen Referenten der Webinare ihr Wissen gerne an die Trader von GKFX weiter.
Innovative Handelsplattformen
Ein Schwerpunkt von GKFX liegt auf innovativen Handelslösungen, die vor allem moderne Trader ansprechen. Über diese erhalten Trader Zugang zu vielen CFD– und Forex-Produkten. Dank mehrerer Handelsplattformen können Trader von zu Hause oder mobil über Tablet und Smartphone handeln. Dies verspricht Mobilität und Flexibilität. Auf den benutzerfreundlichen Plattformen sind zahlreiche Chart-Tools und Echtzeit-Kurse zu finden.
Handel auf internationalen Märkten
GKFX ermöglicht den Handel auf internationalen Märkten mit Währungen, Indizes, Rohstoffen und Aktien-CFD. Seit einigen Monaten ist auch den Handel mit Kryptowährungen möglich. Je nach gewähltem Produkt und Kontomodell liegen die Hebel bei bis zu 1:400. Die Spreads ab 0.6 Pips variieren ebenfalls. GKFX bietet einen kommissionsfreien Handel an. Auch mit kleinen Handelsgrößen kann der Handel beginnen. Eine Mindestkontogröße ist nicht vorhanden. Aus mehreren Kontomodellen können Trader das Modell ihrer Wahl passend zu ihrem Tradingstil wählen.
Fazit
Auch 2018 erhalten Trader bei „Trading am Sonntag“ wieder einen Überblick über die Handelswoche. Am 7. Januar um 19 Uhr wirft Mario Kofler gemeinsam mit den Teilnehmern des Webinars wieder einen Blick auf die wichtigsten Werte der Woche und relevante Termine aus dem Wirtschaftskalender. Für Fragen der Teilnehmer bleibt ebenfalls ausreichend Zeit.
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