„Trading am Sonntag“ ist das perfekte Warm-Up für die neue Handelswoche. Auch am 29. Oktober präsentiert Mario Kofler bei GKFX das regelmäßige Webinar mit einem Aus- und Rückblick auf die Handelswoche. Mario Kofler stellt die wichtigen Werte der Woche vor und wirft einen Blick auf den aktuellen Wirtschaftskalender. Die Anmeldung zum Webinar ist kostenlos. Zu den Themen des Webinars gehört eine Betrachtung mit Liveanalyse der wichtigsten Währungspaare, Indizes und Rohstoffe sowie eine Analyse der fundamentalen Situation. Darüber hinaus gibt Mario Kofler in „Trading am Sonntag“ eine Vorschau auf den Interbankenhandel und Prognosen zu Gaps.
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Analyse vor Anlageentscheidung
Um eine erfolgreiche Anlageentscheidung treffen zu können, ist immer eine gute Analyse notwendig. Wer nicht mit der technischen Analyse, also mit Charts und historischen Kurswerten, arbeitet, kann die Fundamentalanalyse nutzen. Die Fundamentalanalyse ist älter als die technische Analyse. Theoretisch kann sie für viele Märkte, von Aktien über Rohstoffe bis zu Immobilien, genutzt werden.
Die Fundamentalanalyse geht von der klassischen Annahme aus, dass Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen. Wenn eine hohe Nachfrage vorherrscht, steigt der Preis. Wenn jedoch viele Anleger eine Aktie oder eine Ware verkaufen möchten, aber die Nachfrage gering ist, sinken die Preise. Im Rahmen einer Analyse versuchen Trader zu erkennen, ob Angebot oder Nachfrage überwiegen, also ob ein Kurs steigt oder sinkt.
Wirtschaftliche Indikatoren zur Bewertung
Hier spielen unter anderem volkswirtschaftliche Indikatoren eine Rolle. Dies sind allgemeine Faktoren wie Zinssätze oder Arbeitsmarktzahlen, die eine Einschätzung zur Situation der gesamten Volkswirtschaft geben. Hier können Trader, die mit Aktien handeln, beispielsweise sehen, ob eine bestimmte volkswirtschaftliche Entwicklung eine Gruppe von Aktien steigen oder sinken lassen könnte.
Im Rahmen der Fundamentalanalyse kann man jedoch auch gezielt das Unternehmen, dass eine bestimmte Aktie herausgegeben hat, unter die Lupe nehmen. Beispielsweise anhand von Zahlen aus Geschäftsberichten und Bilanzen prüft man, wie ob sich das Unternehmen positiv oder negativ entwickeln wird. Ist das Unternehmen erfolgreich und die Nachfrage nach den Aktien eines Unternehmens steigt, wird in der Folge auch der Aktienkurs steigen.
Nationale und internationale Faktoren
Im Rahmen der sogenannten Globalanalyse untersucht man internationale und nationale Faktoren, die sich auf Aktien oder Währungen auswirken können. Hier spielt zunächst die Konjunktur eine große Rolle. Die Zins- und Geldmengenpolitik der Notenbanken hat durchaus einen starken Einfluss. So sorgen niedrige Zinsen dafür, dass Aktien für Anleger lukrativer werden und damit auch ihr Wert steigt. Eine expansive Geldpolitik, bei der Zentralbanken die Geldmenge erhöhen möchten, wirkt sich positiv auf Unternehmen aus. Auch im Forexhandel kann sich eine Senkung oder Erhöhung von Zinsen auf den Wert einer Währung auswirken. Zudem spielt die Inflation bei der Betrachtung der gesamten wirtschaftlichen Lage eine große Rolle.
Meldungen aus der Branche
Neben der Globalanalyse kann auch eine Branchenanalyse durchgeführt werden. Hier betrachtet man intensiv die Branchen, in der sich ein börsennotiertes Unternehmen bewegt. Ein Aspekt ist hier, wie die Branche auf die konjunkturelle Entwicklung reagiert. Auch politische Entscheidungen, beispielsweise neue Gesetze oder steuerliche Veränderungen können sich auf eine Branche auswirken. Neben Veröffentlichungen der Branchenverbände sind auch Zahlen über Auftragseingänge oder der Konsumklimaindex der Gesellschaft für Konsumforschung interessant sein.
Termine der Handelswoche
Vor allem Forextrader haben stets den Wirtschaftskalender im Blick. Doch auch wer mit Aktien oder Indizes handelt, sollte immer über die wichtigsten Termine der Handelswoche informiert sein. Auch Finanznachrichten sind in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung, denn oft können schon kleine Meldungen für Unruhe an den Märkten sorgen.
Oft wirken sich negative Nachrichten stärker an den Märkten aus. Wenn beispielsweise die neuesten Arbeitslosenzahlen schlechter ausfallen, als erwartet, kann der Markt deutlich darauf reagieren. Zudem sind die Märkte, wenn beispielsweise die Sitzung einer Notenbank oder eine Parlamentswahl stattfindet, oft schon einige Tage zuvor in Bewegung. Meist geben Experten Einschätzungen ab, wie aus ihrer Sicht eine Wahl ausgeht oder welche Wirtschaftsdaten zu erwarten sind. Weicht das Endergebnis hiervon ab, kann rasch Bewegung am Markt entstehen.
Unterschiedliche Wirtschaftsdaten von Bedeutung
Je nach Strategie und gehandeltem Finanzprodukt sind für Trader unterschiedliche Wirtschaftsdaten und -termine von Bedeutung. Wer mit Währungen handelt, sollte auf jeden Fall die Entwicklung der großen Währungen wie Dollar oder Euro verfolgen. Vor allem die Entwicklung des Dollars kann sich rasch auf andere Währungen auswirken. Auch die Arbeitsmarktdaten der Länder, dessen Währung man handelt, sind interessant. Fast alle Broker bieten einen Wirtschaftskalender an. Dieser sollte übersichtlich sein und alle wichtigen Informationen zum Termin wie Datum und Ereignis beinhalten.
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Internationaler CFD- und Forexbroker GKFX
Der Broker GKFX wurde 2008 in London gegründet. Heute ist der Broker in Deutschland vor allem dank seiner zahlreichen Webinare, Live-Trading-Session und Veranstaltungen in vielen Städten bekannt. Die Veranstaltungen werden von erfahrenen Referenten geleitet, die auch auf die Fragen der Trader eingehen. Im breiten Aus- und Weiterbildungsangebot von GKFX finden sich Veranstaltungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Für die ersten Schritte im Trading bietet GKFX Webinare oder Tutorials für Einsteiger an. Fortgeschrittene können hinter die Kulissen des Tradings schauen oder sich stets mit Webinaren wie „Trading am Sonntag“ auf dem Laufenden halten.
Niederlassungen in aller Welt
Das Unternehmen GKFX Financial Services Limited verfügt über 19 Niederlassungen rund um den Globus. Die Niederlassung in Frankfurt am Main betreut die deutschsprachigen Kunden. Für die Regulierung des Brokers ist vorrangig die Financial Conduct Authority in Großbritannien zuständig. GKFX ist jedoch auch im Besitz einer Lizenz der BaFin. Über den Financial Services Compensations Scheme, einen britischen Fonds zur Entschädigung von Kunden von Finanzdienstleistungsunternehmen, sind die Einlagen jedes Kunden bis zu einer Höhe von 50.000 abgesichert.
Attraktive Konditionen
Trader können bei GKFX mit einen Hebel von 400:1 handeln, dieser variiert jedoch von Produkt zu Produkt. Auch die Spreads und Pips sind unterschiedlich. Über den MetaTrader 4 haben die Trader nicht nur Zugriff auf alle Handelsprodukte, sondern auch auf Realtimekurse und viele Analysetools. Über den Expert Adivsor können individuelle Strategien zu automatischen Handel umgesetzt werden. Aktive Trader, die mehr als 2.000 Euro Guthaben auf ihrem Handelskonto haben, können die Funktionen des MetaTrader 4 über GKFX MyFX erweitern und beispielsweise weitere Orderarten wie das One-Click-Trading nutzen.
Fazit: Webinar als Warm-up für die Handelswoche
In „Trading am Sonntag“ gibt GKFX-Experte Mario Kofler am 29. Oktober um 19 Uhr einen Ausblick auf die neue Handelswoche. Er analysiert die derzeit wichtigsten Währungen, Rohstoffe und Indizes und gibt eine Vorschau auf den Interbankenhandel. Außerdem nennt er die wichtigsten Wirtschaftstermine der kommenden Woche. Trader können mit diesem Wissen lukrative Ansätze für Anlageentscheidungen finden.
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