Am 4. März 2018 um 19 Uhr gibt Mario Kofler in „Trading am Sonntag – Trading Warm-Up für die bevorstehende Handelswoche“ den Tradern von GKFX wieder einen umfassenden und informativen Überblick über die neue Handelswoche. Er bespricht und analysiert die wichtigsten Werte bei Währungspaaren, Indizes und Rohstoffen und blickt in den Wirtschaftskalender für die kommende Woche. So wissen Sie bereits am Sonntag, welche Veröffentlichungen in der neuen Woche wichtig werden und können sich diese vormerken.
Mario Kolfer blickt in diesem GKFX-Webinar auch auf die vergangene Handelswoche zurück und verbindet dies mit einer Analyse der aktuellen fundamentalen Situation. Dazu kommt eine Vorschau in den Interbankenhandel und eine Prognose für mögliche Gaps. Teilnehmer haben außerdem die Möglichkeit, ihre Fragen rund ums Trading an den erfahrenen Experten zu richten.
Jetzt direkt zu Admirals und ein Handelskonto eröffnen
Wichtige Währungspaare von Dollar bis Yen
Mario Kofler wirft jeden Sonntag bei „Trading am Sonntag“ einen Blick auf die wichtigsten Währungspaare. Doch was sind auf dem Devisenmarkt, dem größten und liquidesten Finanzmarkt der Welt, eigentlich die wichtigsten Währungspaare? Im Forexhandel werden rund um den Globus rund um die Uhr zahlreiche Währungen gehandelt. Doch für die meisten Trader ist nur ein Teil davon interessant. Viele handeln nur mit den Hauptwährungen, den sogenannten Majors.
Die Majors sind all jene Währungen, die weltweit am meisten gehandelt werden. Daneben gibt es die Minors, deren Handelsvolumen deutlich geringer ist. Die Minors umfassen meist Währungspaare ohne den Dollar. Eher selten werden Exotics gehandelt. Diese Währungspaare bestehend meist aus einer Hauptwährung und einer Währung aus einem Schwellen- oder Entwicklungsland.
Majors im Fokus
Bei „Trading am Sonntag“ stehen die Majors im Fokus. Dies sind Währungen von wirtschaftlich starken Ländern mit bedeutenden Finanzmärkten. Besonders wichtig sind hier der Euro, der Dollar, das britische Pfund und der Yen aus Japan. Häufig wird auch der Schweizer Franken in die Reihe der Majors aufgenommen, da er oft als „sicherer Hafen“ Hafen in Krisenzeiten bezeichnet wird und damit bei den großen Währungen eine wichtige Rolle spielt. Auch der Australische Dollar und der Kanadische Dollar sind wichtige Währungen, da sie im Rohstoffhandel eine bedeutende Rolle spielen.
Die meist gehandelten Währungen
Das wohl wichtigste und meist gehandelte Währungspaar ist EUR/USD. Der Dollar ist absolut eine Weltwährung und spielt in der internationalen Finanzwelt eine große Rolle. Die meisten Transaktionen in aller Welt werden in Dollar abgewickelt und auch der Goldpreis wird in Dollar angegeben. Zudem erfolgt der Handel mit Öl in Dollar. Der Dollar gilt als wichtigste Reservewährung der Welt.
Neben dem Dollar ist der Euro die zweitwichtigste Reservewährung und damit im Forexhandel ebenfalls sehr wichtig. Der Euro ist das offizielle Zahlungsmittel in 19 Mitgliedsstaaten der EU sowie sechs weiteren Staaten. In Asien spielt der Yen eine große Rolle und ist dort die wichtigste Währung. Früher galt auch das britische Pfund als wichtige Reservewährung und hat auch heute noch eine wichtige Rolle in der internationalen Finanzwelt. Der Australische Dollar und der Kanadische Dollar sind aufgrund ihrer Bedeutung für den Rohstoffhandel sehr wichtig, denn beide Länder verfügen über beutende Rohstoffvorkommen.
Wichtige Indizes wie Dow Jones oder DAX
Indizes bilden einen bestimmten Bereich des Marktes oder den Gesamtmarkt eines Landes ab. Nicht nur für Trader, die CFDs auf Indizes handeln, lohnt sich bei „Trading am Sonntag“ ein Blick auf Indizes. Indizes können Trends für den gesamten Markt aufzeigen oder die aktuelle Stimmung am Markt wiedergeben. Fast jedes Land verfügt über einen eigenen Index. Für die internationale Finanzwelt sind wohl die beiden US-Indizes Dow Jones und S&P 500, der FTSE-100 aus Großbritannien und der DAX aus Deutschland von besonderer Bedeutung. Auch der Nikkei-225 aus Japan kann unter Umständen für Anleger interessant sein.
Große Auswahl an wichtigen Rohstoffen
Im GKFX-Seminar „Trading am Sonntag“ geht es auch um Rohstoffe. Doch was sind die wichtigsten Rohstoffe? Der größte Handelsbereich ist hier der Handel mit Öl. Zudem sind Edelmetalle wie Gold sehr wichtig. Dazu kommen Agrarrohstoffe wie Weizen. Jeder dieser Basiswerte hat seine eigenen Besonderheiten. Broker wie GKFX bieten in der Regel CFDs auf ausgewählte Rohstoffe an. Viele Trader konzentrieren sich auf Öl oder Edelmetalle als Basiswert.
Es gibt übrigens auch Rohstoffindizes wie den J.P.Morgan Commodity Curve Index. Darin werden die Entwicklungen einzelner Rohstoffsektoren abgebildet. Wer sich für den Handel mit Rohstoffen interessiert, sollte immer die Weltwirtschaft m Blick behalten. Entwicklungen in den USA oder in China können sich rasch auf den Rohstoffhandel auswirkten. Auch ein Blick auf wichtige Währungen wie den Dollar bzw. die Währungen, die eng mit Rohstoffen verbunden sind, wie der Kanadische Dollar ist sinnvoll.
Veröffentlichungen und wichtige Ereignisse im Wirtschaftskalender
Um sich auf die neue Handelswoche vorzubereiten, kann der Wirtschaftskalender ein sinnvolles Hilfsmittel sein. Daher ist er auch Teil des Webinars „Trading am Sonntag“. Viele Trader werfen zudem zu Beginn jedes Handelstags einen Blick in den Wirtschaftskalender, um festzustellen, ob es möglicherweise Änderungen gab.
Im Webinar stehen beispielsweise Termine, an denen Wirtschaftsdaten, beispielsweise zum Bruttoinlandsprodukt oder zur Inflationsrate, veröffentlicht werden. Über diese Termine sollten Trader immer informiert sein, denn häufig kommt es in den Tagen vor und nach einer solchen Veröffentlichung zu Schwankungen an den Märkten.
Jetzt direkt zu Admirals und ein Handelskonto eröffnen
Unerwartete Ergebnisse bringen Unruhe
Theoretisch können positive und negative Meldungen für Bewegung an den Finanzmärkten sorgen, vor allem dann, wenn sie von Vorhersagen abweichen. Meist bringen jedoch negative Meldungen Unruhe an den Markt. In einem Wirtschaftskalender, der online einsehbar ist, ist neben dem Land und dem genauen Termin des Ereignisses auch die erwartete Volatilität verzeichnet. Wer beispielsweise vorrangig mit dem Dollar handelt, sieht hier, was in den nächsten Tagen in den USA wichtig wird.
Fundamentale Situation analysieren
Die fundamentale Situation beleuchtet die wirtschaftliche Lage eines Landes oder einer Aktie. Anhand von bestimmten Kennzahlen kann man die aktuelle Situation besser einschätzen. Hier spielen unter anderem die Inflationsrate, die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten und Entscheidungen von Notenbanken eine Rolle. Mario Kofler erläutert, wie sich die fundamentale Situation derzeit darstellt und kombiniert dies mit einem Rückblick auf die letzte Handelswoche. Wichtig ist zu beachten, dass immer nur mehrere Kriterien und Kennzahlen ein Gesamtbild ergeben, aus dem man Ergebnisse für seine Handelsentscheidungen ableiten kann.
Interbankenhandel sorgt für Liquidität am Markt
Mario Kofler präsentiert in „Trading am Sonntag“ auch eine Vorschau in den Interbankenhandel, der vor allem für den Forexhandel wichtig ist. Im Interbankenhandel handeln Banken und andere Finanzinstitute untereinander mit diversen Finanzinstrumenten. Dies sorgt für Liquidität am Markt und ist damit auch interessant für das allgemeine Marktgeschehen. Für Banken sind im Interbankenhandel vor allem die Referenzzinssätze EURIBOR und LIBOR wichtig, die die Konditionen festlegen, zu denen sich Banken untereinander Geld leihen.
Gaps können interessante Handelschancen mit sich bringen
Gaps, also Kurslücken, können für Trader interessante Handelschancen bieten. Ob es für die kommende Woche Prognosen für mögliche Gaps gibt, erläutert Mario Kofler am Sonntag im GKFX-Ausblick auf die neue Handelswoche. Gaps sind Kurslücken, die in der Pause zwischen Handelsschluss am Vorabend und Handelsbeginn am nächsten Morgen entstehen. In dieser Zeit geht der Handel in Übersee weiter. Möglicherweise kommt es daher direkt am Morgen zu Handelsbeginn zu Kurssprüngen oder Kursverlusten, die sich auch auf Handelsentscheidungen für den restlichen Handelstag auswirken können. Auch überraschende Meldungen können zu Gaps führen. Vor allem direkt am Montagmorgen kann ein Gaps entstehen, dass Trader für sich nutzen können.
Bekannter Forexbroker GKFX
Im Forex-Handel sind die Währungspaare EUR/USD sowie USD /JPY die meist gehandelten bei GKFX. Der Forexhandel ist von Sonntag 23 Uhr bis Freitag 23 Uhr rund um die Uhr möglich. GKFX bietet 50 Währungspaare mit Spreads ab 0.6 Pips und Hebeln von bis zu 400:1 an. Der Handel kann über das MICRO Konto schon ab einer Transaktionsgröße von 0,01 Lot beginnen. GKFX garantiert für den kommissionsfreien Handel eine schnelle Ausführung und geringe Stop Loss Mindestabstände. Der Handel erfolgt über Handelsplattformen wie den MetaTrader 4, wo zahlreiche Indikatoren zur Verfügung stehen.
Erfahrung im CFD-Handel
Wer bei GKFX CFDs auf Aktien handeln möchte, hinterlegt fünf Prozent des Aktienwerts als Margin. Als Basiswerte stehen hier unter anderem Aktien aus England, Deutschland und den USA zur Auswahl, zum Teil von sehr bekannten Unternehmen. Bei CFDs auf Indizes bietet GKFX unter anderem den DAX als Basiswert an. Dieser kann mit zehn Cent pro Punkt gehandelt werden. Dazu muss eine Margin von einem Prozent hinterlegt werden. Der Spread beträgt einen Punkt.
Rohstoffe bei GKFX handeln
Im Bereich Rohstoffe bietet GKFX unter anderem Rohöl und Edelmetalle an. Auf Erdöl kann man mit zwei Futures-Kontrakten handeln, die den Kursen der Intercontinental Exchange (ICE) unterliegen und in Dollar pro Barrel quotiert sind. Neben der wichtigsten europäischen Erdölsorte Brent können sich Trader bei GKFX auch für WTI (West Texas Intermediate) entscheiden. Wer bei GKFX mit Öl handelt, handelt letztlich den Öl-Kurs. Die Spreads sind mit fünf Punkten sehr eng. Eine Kommission wird nicht erhoben und der Handel beginnt bereits bei Handelsgrößen ab 0,1 Lot.
Bei Edelmetallen sind Gold, Silber und Kupfer im Angebot. Auch hier setzten Trader über den CFD-Handel Kursbewegungen. Der Handel kann schon mit Handelsgrößen von 0,1 Lot beginnen. Zudem bietet GKFX Rohstoffe wie Palladium, Baumwolle, Zucker oder Kaffee an. Beim Handel mit Gold und Silber wird bei GKFX eine Margin hinterlegt und auf Kursbewegungen spekuliert. Beide Rohstoff sind ebenso wie Kupfer gegen den Dollar quotiert.
Fazit: „Trading am Sonntag“ deckt zu Wochenbeginn viele Themenbereiche ab
Das GKFX-Webinar „Trading am Sonntag“ deckt viele Bereiche und Themen ab, mit denen sich Trader auf die kommende Handelswoche vorbereiten können. So starten Trader gut informiert in die neue Handelswoche. Ergänzend nutzen viele Trader auch die weiteren Webinare von GKFX wie „Trading am Morgen“ zu den Chancen und Risiken den neuen Handelstags.
Der erfahrene Experte Mario Kofler gibt im GKFX-Webinar „Trading am Sonntag – Trading Warm-Up für die bevorstehende Handelswoche“ einen Überblick über die neue Handelswoche und beantwortet Fragen rund ums Trading. Neben einer Liveanalyse der wichtigsten Werte ist vor allem der Blick in den Wirtschaftskalender wichtig. So erfahren Sie, welche Termine und Veröffentlichungen in der neuen Woche wichtig sind. Rund um diese Termine eröffnen sich oft interessante Handelschancen. Ein Blick in den Interbankenhandel und zu möglichen Gaps runden das Webinar ab.
Jetzt direkt zu Admirals und ein Handelskonto eröffnen
Noch mehr interessante Beiträge für Sie aus unserer Redaktion: