Daytrading Empfehlungen für 2024 – nützliche Tipps für den Handel

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Immer wieder werden wir von BinaereOptionen.com nach Daytrading Empfehlungen gefragt. Immer mehr Privatanleger trauen sich zu, Geld spekulativ anzulegen in der Hoffnung, eine hohe Rendite zu erzielen. Wir haben deswegen unsere besten Daytrading Tipps gesammelt. Darüber hinaus möchten wir Sie auch darüber informieren, wie sie einen Daytrading Broker finden können, bei dem Sie erfolgreich traden können, weil die Grundbedingungen stimmen.

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Daytrading – Empfehlungen zum erfolgreichen Trading

Einsteiger in das Daytrading suchen häufig nach Möglichkeiten, direkt von Beginn an erfolgreich und ohne Verluste zu traden. Dies ist allerdings fast unmöglich. Wir haben einige wichtige Tipps für Einsteiger:

    1. Risiko-Management als wichtigster Faktor

Eine der häufigsten Daytrading Empfehlungen derzeit ist, vor allem das Risiko im Auge zu behalten. Anleger können nur dann erfolgreich handeln, wenn sie ihre Verluste kalkulieren können und im richtigen Augenblick stoppen. Viele Trader machen gerade zu Beginn den Fehler, dass sie Gewinne zu früh einstreichen und Verluste zu lange laufen lassen. Auf diese Weise ist es jedoch so gut wie nie möglich, erfolgreich zu handeln. Dementsprechend ist das richtige Risiko- und Money-Management einer der größten Herausforderungen beim Trading. Anleger sollten sich damit umfangreich auseinandersetzen und es im Demokonto anwenden, bevor sie ihr Geld tatsächlich riskieren.

    1. Eigene Erfahrungen machen

Zu den wichtigsten Daytrading Empfehlungen zählt außerdem, dass Anleger ihre eigenen Erfahrungen machen sollten und sich nicht zu sehr auf die Meinung anderer verlassen sollten. Das gilt vor allem für kostenfreie Informationen im Netz, noch mehr allerdings für kostenpflichtige Strategien. Üblicherweise können die Tipps und Voraussagen nicht halten, was sie versprechen. Zudem dürfen Trader auch nicht vergessen, dass die Erfolgsquote unter den Tradern recht gering ist und es dementsprechend wahrscheinlich ist, dass Tippgeber ihr Geld eher mit ihren Daytrading Empfehlungen machen, als tatsächlich mit ihren Analysen und Prognosen.

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    1. Lernen, Lernen, Lernen

Ein guter Trader bildet sich ständig weiter und hinterfragt seine Trades immer kritisch. Ein Trading-Tagebuch erleichtert die Analyse dabei wesentlich. Außerdem sollten sich Trader mit Gleichgesinnten austauschen und auch vor Fachliteratur nicht zurückschrecken. Nur so können sie ihre Taktik perfektionieren und dauerhaft erfolgreich sein.

    1. Passives Positionsmanagement

Viele Trader neigen dazu, einmal gesetzte Stopps zu ändern, wenn sich ein Trade anders entwickelt. Oft ist dies nicht zu ihrem Vorteil. Eine gute Alternative ist es, die Änderungen aufzuschreiben und später mit dem tatsächlichen Trade zu vergleichen. Auf diese Weise kann das Verbesserungspotenzial entdeckt und systematisch genutzt werden, falls der Anleger überhaupt in diesen Fällen gewinnbringender handeln würde.

    1. Guten Broker finden

Ein professioneller und seriöser Broker ist der wichtigste Schritt dazu, erfolgreich zu handeln. Stimmen die Grundbedingungen nicht, ist erfolgreiches Trading unmöglich. Wir stellen Ihnen deswegen die wichtigsten Merkmale zusammen, die Broker erfüllen müssen, die als Daytrading Empfehlungen gelten wollen.

Einsteiger sollten vor allem das Risiko im Blick behalten und einmal gesetzte Stopps nicht mehr ändern. Außerdem müssen sie Lernbereitschaft mitbringen und dennoch nicht zu sehr auf die Meinung anderer hören. Wichtig ist zudem auch einen professionellen Broker zu wählen.

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Wichtigster Faktor bei der Daytrading Empfehlung: absolute Seriosität

Daytrading ermöglicht große Gewinne. Viele der Finanzprodukte, die in diesem Rahmen angeboten werden, sind zudem nicht so stark reguliert, wie der Markt für Privatanleger üblicherweise ist. Teilweise werden Produkte für Daytrader von Brokern in Deutschland sogar gar nicht angeboten, weil sie von der BaFin nicht lizenziert werden. Dadurch hat sich auch im Ausland ein Markt entwickelt, der Daytrading für Kunden aus Deutschland anbieten.

Allerdings müssen Anleger dabei beachten, dass nicht alle Broker seriös sind und hochwertiges Trading ermöglichen. Vor allem bei einer fehlenden Lizenz sollten für Interessenten sämtliche Alarmglocken schrillen. Derartige Anbieter unterliegen keinerlei Regulierung und werden auf viele wichtige Faktoren nicht geprüft. In Deutschland bedeutet eine Lizenz durch die BaFin beispielsweise, dass der Broker:

  • Auf einer soliden finanziellen Grundlage steht
  • Die Geschäftsführer sich nichts zuschulden haben kommen lassen
  • Von erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter geleitet wird
  • Er nur Produkte anbietet, die auf dem deutschen Markt erlaubt sind
  • Der Broker fair wirbt

Auch der BaFin sind dabei durchaus Grenzen gesetzt. Sie ermittelt beispielsweise selbst nur sehr eingeschränkt gegen Broker und gibt Hinweise an andere Behörden weiter. Dennoch gilt eine BaFin-Lizenz für Kunden aus Deutschland gewissermaßen als Goldstandard. Auch die britische FCA gilt als relativ strikt und als Anlaufstelle für seriöse Anbieter, allerdings ist es durch den Brexit nicht mehr klar, unter welchen Umständen deutsche Trader dort zukünftig handeln können.

DEGIRO Website

Das ist die Website von Degiro

Zypern ist für viele Broker mit Daytrading-Angebot eine der ersten Anlaufstellen. Lange Zeit galt die dortige CySEC als zu lasch und war viele Finanzaufsichtsbehörden aus den alten EU-Staaten ein Dorn im Auge. Allerdings greift sie zunehmen härter durch und stellt somit unseriöse Anbieter vor Problemen. Anleger sollten bei Lizenzen in neuen EU-Staaten dennoch immer die Frage stellen, warum der Broker sich dort lizenzieren lässt. Oft sind es gerade nicht die fairsten Anbieter, die auf Zypern und Co. ausweisen. Wer als Broker von professionellen Tradern als seriös wahrgenommen werden möchte, wählt üblicherweise eher finanzstarke Länder mit strikter Regulierung.

Interessenten sollten dann besonders hellhörig werden, wenn der Broker kein Team vorstellt, das hinter ihm steht, sondern nur durch eine unbekannte Limited vertreten wird. Hier steckt oft kein professioneller Anbieter hinter dem Angebot. Eine Daytrading Empfehlung ist bei diesen Brokern entsprechend schwierig auszusprechen.

Das wichtigste Merkmal eines guten Daytrading Brokers ist seine Seriosität. Trader sollten vor einer Anmeldung alle Daytrading Empfehlungen auf ihre Lizenz und das Team hinter dem Broker überprüfen.

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Grundsatzentscheidung: Market-Maker, STP- oder ECN-Broker

tradingWer eine Daytrading Empfehlungen sucht, die gut zu seinen Anforderungen passen, muss sich auch mit den unterschiedlichen Geschäftsmodellen auseinandersetzen. Es gibt hier wichtige Unterschiede, die für den Trader große Unterschiede bedeuten können. Ein anderes Wort für die beiden Gruppen ist Dealing-Desk-Broker und Non-Dealing-Desk-Broker.

Market-Maker, die auch Retail-Broker genannt werden, sind immer der Handelspartner für den Trader. Sie stellen also die Kurse, zu denen der Trader kaufen und verkaufen kann. Die Gebühren werden dementsprechend auch über Spreads abgerechnet. Bei anderen Geschäftsmodellen werden diese zwar auch teilweise erhoben, sie ergeben sich jedoch vor allem durch die Liquidität des Basiswerts.

Üblicherweise vermitteln sie dabei die einzelnen Trades untereinander und sichern sich bei starken Ungleichgewichten am freien Markt ab. Das bedeutet auch, dass ein Konflikt zwischen Trader und Broker entstehen kann. Der Broker gewinnt in diesen Fällen nämlich dann, wenn der Anleger Geld verliert. Market Maker richten sich üblicherweise vor allem an Einsteiger. Sie haben geringe Einstiegssummen und erlauben so das Trading auch dann, wenn nicht regelmäßig fünfstellige Summen gehandelt werden.

Themenicon Wissen_varianteEin anderes Konzept vertreten ECN– und STP-Broker, die sich stärker ähneln. Beide vermitteln die Trades der Kunden weiter und treten nicht als Handelspartner auf. ECN-Broker vermitteln die Trades an ein Liquiditätsnetzwerk, STP-Broker an Liquiditätspools. Sie erheben ihre Gebühren in Form von Kommissionen und gehen nicht als Handelspartner Trades ein. Dementsprechend haben sie auch kein finanzielles Interesse daran, ob ein Trader erfolgreich oder mit Verlust handelt. Im Gegenteil ist es für sie sogar von Vorteil, wenn ein Trader erfolgreich ist, da er dann eher weiter tradet und auch den Anbieter nicht wechselt, was mehr Kommissionen für ihn bedeutet. ECN- und STP-Broker haben allerdings den Nachteil, dass Trader hier häufig deutlich mehr Geld investieren müssen. Dies liegt nicht nur an der hohen Mindesteinlage, sondern betrifft im Anschluss jeden Trade. Zu geringe Handelsvolumen sind im ECN sind oftmals nicht vermittelbar, sodass es mit wenig Kapital wenig Sinn macht, auf diese Art des Tradings zurückzugreifen.

Anleger sollten sich also zuerst überlegen, unter welchen Bedingungen sie überhaupt handeln möchten und wie viel Kapital sie mitbringen. Ein ECN-Broker ist für ambitionierte Trader üblicherweise die erste und auch beste Wahl, allerdings kann sich nicht jeder ein solches Angebot leisten.

Market Maker richten sich eher an Einsteiger, ECN-Broker bieten beste Bedingungen und werden deswegen in Daytrading Empfehlungen häufiger genannt. Sie verlangen allerdings auch höhere Mindesteinzahlungen.

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Kosten für viele Trader entscheidend

Viele Daytrading Empfehlungen bestimmter Anbieter stützen sich vor allem auf die Gebührenstruktur. Wie in vielen weiteren Merkmalen lassen sich auch hier Market Maker fast nur mit ihresgleichen und ECN-Broker untereinander vergleichen. Daytrader müssen vor allem auf die Kommission und/oder die Spreads achten, während Roll-Over-Gebühren für sie von untergeordneter Wichtigkeit sind.

Nicht unbedingt vergleichbar sind die Gebühren deswegen, weil ein ECN-Broker üblicherweise die Spreads des Internbankenmarkts möglichst genau wiedergibt, die Kommission hingegen zusätzlich erhebt. Ein Retail Broker rechnet vor allem über Spreads ab und verzichtet auf die Kommission. Anleger müssen bei einem Daytrading Broker Vergleich zudem darauf achten, welcher Wert genau angegeben ist. Zwischen dem Mindest- und dem Durchschnittsspread kann im Trading-Alltag ein riesiger Unterschied liegen.

Hinzu können zudem weitere Kosten kommen. Trader sollten Kosten für die Inaktivität, Realtime-Kurse, Auszahlungen, Einzahlungen und weitere Dienstleistungen im Auge behalten, damit der Broker nicht überraschend teuer ist. Viele Forex- und CFD-Broker belohnen ihre Kunden zudem dann, wenn sie besonders viel traden oder viel Kapital einzahlen. Meist können Trader so einen Rabatt bei den Provisionen erhalten und so im Verhältnis preisgünstiger handeln.

Degiro kosten

DEGIRO will Privatanlegern „Großhandelspreise“ bieten

Egal ob Kommission oder Spread: Günstige Gebühren verbessern die Rendite.

Konditionen müssen zum Trader passen

Zusätzlich zu den Gebühren müssen Anleger auch die unterschiedlichen Konditionen der Broker beachten. Sie unterscheiden sich teilweise deutlich und kommen nicht allen Anlegern entgegen. Häufig zeigt sich hier besonders deutlich, welche Zielgruppe ein Broker hat. Deswegen ist es oft nicht möglich, eindeutige Daytrading Empfehlungen zu einem bestimmten Anbieter zu geben.

Zu den wichtigsten Konditionen zählen:

  • Welche Arten des Tradings sind erlaubt?
  • Mindesteinzahlung und Mindesteinlage
  • Maximaler und minimaler Hebel
  • Höhe der Margin
  • Margin Call / automatisches Schließen der Positionen
  • Verzicht auf Nachschusspflicht
  • Requotes Ja/Nein
  • Positive Slippage möglich oder nicht

All diese Merkmale sind wichtige Faktoren, die darüber entscheiden können, ob ein Broker für einen Anleger geeignet oder vollkommen unbrauchbar ist. So entscheidet die Mindesteinzahlung oft darüber, ob das Kapital eines Kunden überhaupt ausreichend ist, um beim Broker aktiv zu werden. Manche Broker verbieten verschiedene Strategien. Zu ihnen zählen:

  • Scalping
  • News-Trading
  • Hedging
  • Automatisiertes Trading

Üblicherweise handelt es sich dabei eher um Retail-Broker, während ECN- und STP-Broker ihren Kunden üblicherweise freie Hand lassen. Anleger, die sich auf eine Art der Tradingstrategien fokussieren möchten, müssen also fast zwangsläufig auf Market Maker verzichten.

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Für Einsteiger ist eine der wichtigsten Daytrading Empfehlungen nur bedingt auf die maximale Höhe des Hebels zu achten. Auch wenn so der Gewinn deutlich erhöht werden kann, steigt auch das Risiko gleichermaßen stark an. Profis traden meist maximal mit einem Hebel von 1:20. Anfänger sollten nicht den Fehler machen und das Risiko auf die leichte Schulter nehmen. Innerhalb der EU bestehen zudem aktuell Bestrebungen, den maximalen Hebel, den Anleger ohne Änderung der Voreinstellung nutzen dürfen, auf 1:50 zu beschränken. Dementsprechend können auch Einsteiger davon ausgehen, dass höhere Hebelwirkungen nur für Trader infrage kommen sollten, die wirklich wissen was sie tun und im Zweifel bereits sind, alles zu verlieren. Die maximale Höhe sollte also keine all zu große Rolle spielen.

Ein Verzicht auf die Nachschusspflicht wird inzwischen von vielen EU-Staaten gefordert, wenn ein Broker sich bei der jeweiligen Finanzaufsichtsbehörde lizenzieren lassen möchte. Eigentlich sichert der Margin Call zusammen mit dem automatischen Schließen der Positionen den Anleger und den Broker davor ab, dass das Konto des Kunden negativ werden kann. Allerdings ist es in absoluten Ausnahmefällen nicht mehr möglich, Orders rechtzeitig zu schließen, weil die Liquidität am Markt fehlt.

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Ein sehr hoher Verlust, der durch den Hebel auch über die ursprüngliche Einzahlung hinaus geht, kann die Folge sein. Verzichtet der Broker auf die Nachschusspflicht, fordert er vom Trader nicht, den negativen Kontostand wieder auszugleichen. Dementsprechend ist ein Broker ohne Nachschusspflicht eine klare Daytrading Empfehlung für alle Einsteiger, die das Risiko noch nicht einschätzen können.

Anleger sollten darauf achten, dass die Konditionen des Brokers ihren Möglichkeiten entgegenkommen.

Schnelligkeit und Zuverlässigkeit der Handelsplattform entscheidend für den Erfolg

Wesentlich für viele Trader ist die Reaktionsfähigkeit und die Latenzzeit der Handelsplattformen. Sollten technische Verzögerungen dazu führen, dass ein Anleger seine Positionen zu deutlich anderen Kursen schließen muss, kann sich dies äußerst nachteilig auf den Erfolg und die Rendite auswirken. Besonders ärgerlich ist es, wenn die Handelsplattform sogar völlig ausfällt und dann Trader sich deswegen attraktive Gewinnchancen entgehen lassen müssen oder ihre Positionen nicht rechtzeitig schließen können. Dies kann bei kleineren oder schlecht vorbereiteten Anbietern vor allem bei wichtigen Nachrichten immer mal wieder vorkommen.

Gerade bei der Trading-Software trennt sich häufig Spreu von Weizen. Wer einmal bei einem professionellen Anbieter getradet hat, wird die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit zu schätzen wissen.

Zu den Daytrading Empfehlungen zählen zudem üblicherweise vor allem die Broker, deren Trading-Plattform professionell und vielseitig ist. Nur wenn Trader alle Tools und Werkzeuge zur Verfügung haben, die sie für ihr Trading benötigen, können sie auch erfolgreich handeln. Für viele Einsteiger ist zudem die Usability entscheiden. Daytrading-Broker dürfen die Handelsplattform also auch nicht zu kompliziert gestalten und müssen oft eine Gratwanderung wagen, um eine Trading-Software anbieten zu können, die alle zufriedenstellt.

Die Trading-Software eines Brokers ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass Trader erfolgreich handeln können.

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Große Auswahl für viele Daytrader wichtig

Einer der wichtigsten Faktoren eines guten Daytrading-Brokers ist die Auswahl. Viele Anleger traden zwar ohnehin nur mit einer Handvoll von Basiswerten, allerdings ist dies immer auch ein Zeichen großer Professionalität.

Außerdem lassen sich gerade für Trader mit PC-gestützter Strategie auf diese Weise schneller interessante Basiswerte finden. Und auch Newstrader können davon profitieren.

Deswegen zählt die Auswahl zu einem der wichtigsten Faktoren bei Daytrading-Brokern. Viele Broker bieten inzwischen sowohl Forex als auch den Handel mit CFDs an und ermöglichen so viele Hunderte Underlyings zu handeln.

Daytrading-Broker mit großer Auswahl bieten häufig professionellere Handelsumgebungen.

Daytrading Empfehlung: Demokonto nutzen

Egal ob Trader einen Daytrading-Broker suchen oder ihre eigene Strategie überprüfen möchten. Es lohnt sich häufig, ein Demokonto bei einem Broker zu eröffnen, der diesen Service kostenfrei anbietet. Auf diese Weise können Kunden das Angebot genauer unter die Lupe nehmen und sich so für oder gegen den Anbieter entscheiden.

Deutlich wichtiger ist das Angebot allerdings für Einsteiger, die noch nicht wissen, ob ihre Strategie auch langfristig funktionieren kann oder sogar noch überhaupt keine entwickelt haben. Ein Demokonto ermöglicht risikofreies Trading und möglichst realen Bedingungen. Diese werden zwar nur nachgebildet, kommen den tatsächlichen Umständen jedoch oft sehr nah. Auf diese Weise können Einsteiger herausfinden, ob ihnen Daytrading grundsätzlich überhaupt Freude bereitet, wo sie möglicherweise noch Wissenslücken besitzen oder ob sie schon Verbesserungsmöglichkeiten sehen.

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Der Broker DEGIRO überzeugt durch seine zahlreichen Auszeichnungen

Auch die psychologische Komponente, die beim Daytrading niemals außer Acht gelassen werden sollte, spielt hier schon eine etwas wichtigere Rolle. Eine der wichtigsten Daytrading Empfehlungen ist jedoch sicherlich, dass der Echtgeldeinsatz wesentlich stärkeren Einfluss auf die Psyche nimmt und dementsprechend vom Demokonto nicht auf ein Konto mit Echtgeld geschlossen werden kann oder sollte. Die Herausforderung steigt dann noch einmal deutlich.

Ein Demokonto zählt zu den häufigsten Daytrading Empfehlungen, weil Fortgeschrittene und Einsteiger gleichermaßen von risikofreien Trades profitieren können.

Fazit: Daytrading Empfehlungen

Daytrading kann inzwischen auch für private Trader überaus gewinnbringend sein. Einsteiger müssen jedoch einiges beachten, um ihr Kapital nicht unnötig zu gefährden. Dazu zählt auch, einen professionellen und seriösen Broker zu wählen, der eine gute Handelsumgebung bietet und so den Erfolg des Traders nicht verfälscht.

Bilderquelle:

  • degiro.de
  • shutterstock.com

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