Ein Consorsbank Depotwechsel ist inzwischen seit vielen Jahren sehr attraktiv. Der Online Broker lockt alle Neukunden mit einer Depotwechselprämie, die sich vor anderen Anbietern auszeichnet. Dabei ist das Angebot des Online Brokers der PNB Paribas durchaus interessant genug, um auch ohne solche Bonusprogramme gegen andere zu bestehen.
Wir stellen das Angebot der Consorsbank vor und sagen Ihnen, mit welchem Bonus sie bei einem Consorsbank Depotwechsel rechnen können. Außerdem sagen wir Ihnen, welches gute Gründe für einen Wechsel sind.
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Consorsbank bei Depotwechsel mit attraktivem Bonus
Derzeit belohnt die Consorsbank alle Depotwechsler mit einem ausgesprochen attraktiven Bonus in Form einer Barprämie. Kunden, die ihr Depot übertragen und mindestens 5.000 Euro Depotvolumen aufweisen, können davon profitieren. Die Höhe der tatsächlichen Prämie ist nach dem Depotvolumen gestaffelt:
- 5.000 Euro = 50 Euro
- 10.000 Euro = 100 Euro
- 25.000 Euro = 250 Euro
- 50.000 Euro = 500 Euro
- 100.000 Euro = 1.000 Euro
- 200.000 Euro = 2.000 Euro
- 300.000 Euro = 3.000 Euro
- 400.000 Euro = 4.000 Euro
- 500.000 Euro = 5.000 Euro
Der Übertrag kann sich also schon für Kleinanleger lohnen. Kunden müssen dabei allerdings natürlich auch ein paar Bedingungen beachten. So darf der Anleger nicht innerhalb der letzten sechs Monate Kunde bei der Consorsbank oder anderen Banken der PNB Paribas Gruppe gewesen sein. Zudem muss er das Depotvolumen mindestens für 12 Monate halten. Wertpapiere dürfen natürlich verkauft werden, sie dürfen jedoch nicht in ein anderes Depot übertragen werden. Zudem müssen die Wertpapiere innerhalb von drei Monaten nach Wechsel des Depots zur Consorsbank eingehen und von einer Fremdbank übertragen werden. Einen ständigen Wechsel schließt die Consorsbank zudem aus. Es gelten bei der Berechnung des Depotvolumens deswegen keine Wertpapiere, die zuvor vom Consorsbank-Depot an eine Fremdbank übertragen wurden.
Auch in der Vergangenheit hat der Online Broker immer wieder mit attraktiven Wechselprämien von sich reden gemacht. Lange Zeit hat die Consorsbank Depotwechsel beispielsweise mit deutlich höheren Zinsen auf das Tagesgeldkonto belohnt.
Der Consorsbank Depotwechsel wird derzeit mit einer attraktiven Barprämie vergütet. Abhängig vom Ordervolumen können Anleger bis zu 5.000 Euro Wechselprämie erhalten, wenn sie das Depot mindestens 12 Monate nutzen.
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Zahlen die Kunden die Prämie hinterher mit teuren Gebühren zurück?
Nein, das tun sie nicht unbedingt. Es gibt natürlich noch günstigere Broker als die Consorsbank. Die Gebühren sind jedoch durchaus fair. Anleger zahlen bei der Consorsbank kein Depotführungsentgelt. Zudem müssen sie für Aktienorders innerhalb Deutschlands, Frankreichs, Spaniens und Luxemburgs 4,95 Euro Grundpreis und zuzüglich 0,25 % vom Ordervolumen. Mindestens müssen sie jedoch 9,95 Euro einplanen.
Für viele Anleger ist dies ein guter Wert, der definitiv nicht zu hohe Kosten verursacht. Es gibt allerdings dabei auch ein Manko. So ist das Transaktionsentgelt auf maximal 69 Euro beschränkt. Anleger mit großen Ordervolumen zahlen bei der Consorsbank im Vergleich mit anderen Anbietern zu hohe Gebühren. Für sie sind könnten andere Broker deswegen deutlich günstiger sein.
Für alle, die langfristig investiert sind und nicht häufig in ihre Depotzusammensetzung eingreifen, kann sich das Angebot der Consorsbank allerdings durchaus auch dann lohnen, wenn die Ordervolumen recht groß sind. Dafür sorgen auch die vielen kostenfreien Dienstleistungen wie Zins- und Dividendenzahlung, Jahressteuerbescheinigung, Erträgnisaufstellung oder Orderänderungen und –streichungen. Es gibt nur wenige Zusatzdienstleistungen, die bei der Consorsbank vergütet werden müssen. Wie üblich betrifft dies natürlich vor allem Dienstleistungen, die durch Mitarbeiter ausgeführt werden müssen.
Wer hingegen viel handelt und deswegen daran interessiert ist, günstige Transaktionskosten zu nutzen, kann dies über das Trading-Konto tun, das von der Consorsbank angeboten wird. Hier müssen Anleger mit deutlich geringeren Gebühren rechnen, als dies im Wertpapierdepot der Fall ist. Die Aufträge zu kostengünstigen 3,95 Euro je Trade gelten allerdings nur bis Aufträge von bis zu 20.000 Euro.
Die Consorsbank Prämie für Depotwechsler ist zwar attraktiv, allerdings müssen Anleger dies später nicht mit zu hohen Gebühren zurückzahlen. Die Consorsbank bietet faire Gebühren, die lediglich für Trader mit hohen Tradingvolumen nachteiliger ist als viele andere Online Broker.
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Bestandskunden über Depotwechsel-Angebot erbost
Die Prämie für den Depotwechsel stößt allerdings nicht nur auf Beifall. Viele Bestandskunden beschweren sich öffentlich auf der Webseite darüber, dass es immer nur für Neukunden mit Depotwechsel zur Consorsbank Prämien gibt. Sie wünschen sich ein ähnliches Angebot auch für langjährige Kunden und fühlen sich deswegen von der Consorsbank etwas vernachlässigt. Allerdings gibt es auch Bestandskunden, die darüber berichten, eine Wechselprämie für Bestandskunden erhalten zu haben. Diese Problematik betrifft als vor allem Kunden, die ihr Depot seit jeher bei der Consorsbank führen und dementsprechend nicht wechseln können.
Wer als Bestandskunde mindestens 100 Trades im Jahr durchführt, hat allerdings die Möglichkeit, in den StarTrader Club zu wechseln. Dort erhalten die Mitglieder zahlreiche Vorteile, darunter auch deutlich ermäßigte Provisionen. Für konservativ orientierte Anleger, die sehr langfristig orientiert sind oder Kleinanleger, die schlicht nicht wechseln können, bleibt der Nachteil allerdings bestehen. So ist es nicht überraschend, dass sich die langjährigen Kunden teilweise etwas vernachlässigt fühlen und oftmals darüber nachdenken, einen Depotwechsel in die andere Richtung zu gehen, also die Consorsbank zu verlassen, um von der Wechselprämie anderer Anbieter zu profitieren.
Neukunden können sich hingegen freuen. Zeigt doch die Resonanz unter den Bestandskunden, wie attraktiv das Angebot tatsächlich ist.
Das Angebot bei einem Consorsbank Depotwechsel ist außerordentlich attraktiv. Manche Bestandskunden würden sich deswegen ähnliche Prämien für ihre langjährige Treue wünschen.
Wie funktioniert ein Consorsbank Depotwechsel?
Ein Depotwechsel zur Consorsbank ist unkompliziert durchzuführen. Wie genau ein Anleger vorgehen muss, hängt vor allem davon ab, ob er bereits Kunde ist oder nicht. Da derzeit nur Neukunden die Barprämie bei der Consorsbank Depotwechsel-Aktion in Anspruch nehmen können, ist aktuell jedoch nur der Depotwechsel für Neukunden wirklich relevant.
Kunden müssen dafür zuerst auf „Wertpapierhandel“ im oberen Navigationsmenü und dann auf „Depotübertrag“ auf der linken Seite klicken. Im Anschluss daran können sie über den Button „Depotübertrag“ für Neukunden das entsprechende Formular öffnen.
Hier müssen sie die wichtigsten Bedingungen festlegen. So fragt der Broker zu Beginn erst einmal ab, ob es sich beim Interessenten um einen Bestandskunden handelt, er ein Gemeinschaftskonto oder ein Minderjährigendepot eröffnen möchte. Im Anschluss daran muss er persönliche Daten angeben, wie:
- Vor – und Nachname und Geburtsname
- Geburtsdatum
- Geburtsort und Land
- Staatsangehörigkeit
- US-Staatsangehörigkeit und US-Steuerpflicht ausschließen
- Angabe des steuerlichen Wohnsitzes
- Kontaktdaten wie E-Mail und Telefon
- Berufliche Situation
Außerdem kann er sich für ein TAN-Verfahren seiner Wahl entscheiden. Aktuell bietet die Consorsbank entweder die mTAN über das Smartphone oder aber einen TAN-Generator an. Beide Möglichkeiten gelten als sicher und haben Vor- und Nachteile.
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Nachdem der Interessent seine Daten angegeben hat, bietet die Consorsbank noch einmal einen Überblick über die gemachten Angaben. Der Kunde kann zudem anfordern, das ihm Dokumente papierhaft versendet werden, was Mehrkosten verursachen kann. Außerdem muss er den rechtlichen Vereinbarungen und dem Datenschutz zustimmen. Er wird zudem darüber informiert, dass Telefongespräche mit der Consorsbank aufgezeichnet werden und hat keine Möglichkeit, dem zu widersprechen.
Mit einem Klick auf „Konto eröffnen“ stimmt er sämtlichen Bedingungen zu. Damit ist es jedoch nicht getan. Der Interessent erhält nun eine Auftragsbestätigung per E-Mail. Damit seine Fragen oder Komplikationen schneller zugeordnet werden können, erhält er zudem eine Vorgangsnummer, die er sich notieren sollte. Er lädt nun den Kontoeröffnungsantrag für seine eigenen Unterlagen herunter, muss diese jedoch nicht unterschreiben. In einem letzten Schritt muss er seine Identität nachweisen. Dies funktioniert ausschließlich über die Deutsche Post. Der Neukunde muss dafür auf den angegebenen Link klicken und seine Telefonnummer angeben. Er erhält dann alle Infos, die er braucht, um das Identitätsverfahren abzuschließen. Die Consorsbank prüft dann den Antrag und sendet die Eröffnungsbestätigung sowie die Log-in-Daten zu.
Aus seinem alten Depot heraus muss der Kunde dann den Consorsbank Depotwechsel vornehmen. Er kann zu diesem Zwecke üblicherweise ein Formular herunterladen oder den Übertrag elektronisch beauftragen. Zudem besteht auch die Möglichkeit, einen Antrag für den Depotwechsel bei der Consorsbank durchzuführen. Der Kunde muss hier nur den Auftraggeber und Empfänger eintragen und angeben, ob er alle Wertpapiere übertragen möchte oder nur einige. Darüber hinaus muss er markieren, dass der Übertrag ohne Gläubigerwechsel durchgeführt wird. Derzeit sieht dieses Formular allerdings nicht vor, dass die Consorsbank das alte Depot automatisch kündigt. Anleger müssen diesen Schritt dementsprechend selbst durchführen und können somit eigentlich direkt ihre Bank anweisen, die Aktien in das neue Depot bei der Consorsbank zu übertragen.
Die Eröffnung eines Online Depots bei der Consorsbank ist sehr leicht und innerhalb weniger Tage abgewickelt. Auch der Depotübertrag benötigt nur ein einziges Formular.
Wie lange dauert der Depotwechsel?
Der Consorsbank Depotwechsel nimmt nur wenige Bankarbeitstage in Anspruch. Das Unternehmen ist allerdings auch darauf angewiesen, dass die alte Bank kooperiert und sich nicht zu viel Zeit nimmt. Kunden loben allerdings häufig die Schnelligkeit und Unkompliziertheit bei einem Depotübertrag zur Consorsbank. Kunden sollten die Übertragung dennoch zeitnah anweisen. Immerhin gelten bei den Bedingungen für die Prämie drei Monate als Zeitraum, in dem Anleger ihre Wertpapiere übertragen haben müssen. Der alte Broker hat es üblicherweise nicht besonders eilig damit, die Aktien zu übertragen.
Der Depotwechsel dauert üblicherweise nur wenige Tage.
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Wer steckt überhaupt hinter der Consorsbank?
Die Consorsbank gehört inzwischen zur französischen Großbank BNP Paribas. Ursprünglich wurde Consors als Discount-Broker gegründet und war zwischen 1999 und 2002 an der Börse. Es handelt sich um eine Zweigniederlassung der Schmidtbank, die finanzielle Probleme hatte. Deswegen erfolgte im Jahr 2002 die Übernahme durch die PNB Paribas, die die Geschäfte ihrer Direktbanktochter Cortal mit der Consors zusammenlegte. 2014 erfolgte dann eine erneute Umfirmierung zur Consorsbank. Seit 2016 ist auch die Privatkundensparte der DAB Bank Teil der Consorsbank.
Die Consorsbank ist nicht nur ein Direktbroker, sondern bietet inzwischen alle Dienste an, die Privatkunden von ihrer Hausbank erwarten können. Egal ob Girokonto, Tagesgeldkonto, Kredite, Baufinanzierung oder Versicherung: Die Consorsbank ist sehr gut aufgestellt.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Nürnberg und kann aktuell mehr als 800 Mitarbeiter beschäftigen. Derzeit hat die Consorsbank fast eine Million Kunden.
Die Consorsbank ist ein ursprünglich deutsches Unternehmen, das jetzt zur BNP Paribas gehört.
Wie gut ist die Consorsbank? Lohnt sich der Wechsel?
Viele Anleger, die mit dem Gedanken eines Consorsbank Depotwechsel spielen, wollen natürlich nur dann ihrem Anbieter tatsächlich den Rücken kehren, wenn sie sich sicher sein können, dass die Consorsbank in ihrem Depot mindestens die gleichen Möglichkeiten bietet. Bei der Consorsbank müssen Anleger allerdings kaum fürchten, dass sie sich im Vergleich zum alten Broker verschlechtern.
Das Unternehmen bietet sämtliche Wertpapierdienstleistungen auf sehr professionellem Niveau an, ohne dabei hohe Gebühren zu verlangen. So ist das Wertpapierdepot genauso wie ein CFD- oder EUREX-Konto kostenfrei nutzbar. Sogar Kleinanleger oder sehr passive Anleger können das Depot dementsprechend ohne Zusatzgebühren nutzen. Die Kosten für einzelne Trades sind abhängig vom Handelsvolumen und bewegen sich zwischen 9,99 Euro und 69,90 Euro.
Auch die Auswahl ist bei der Consorsbank sehr gut. Kunden können derzeit an neun deutschen Börsen handeln, international sogar 22 weitere Börsen aus aller Welt. Die Kosten sind hier allerdings deutlich höher und betragen mit Ausnahme weniger Börsen sogar mindestens 54,59 Euro. Anleger, die gerne international handeln, können also sicherlich günstigere Broker für ihre Zwecke finden, gelegentliche Transaktionen an ausländischen Börsen lassen sich so jedoch immer noch gut durchführen. Natürlich bietet die Consorsbank auch die Möglichkeit des außerbörslichen Handels, der deutlich kostengünstiger möglich ist.
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Die Consorsbank richtet sich zunehmend speziell an Trader. Sie bietet hierfür ein spezielles Konto an, das sich durch deutlich günstigere Orderprovisionen auszeichnet und eine gute Auswahl an Analysetools auszeichnet. Außerdem können Anleger die Tradingsoftware ActiveTrader nutzen.
Auch Seriosität und Sicherheit des Anbieters stehen außer Frage. Die Consorsbank ist als Teil der BNP Paribas und wird somit von der französischen AMF lizenziert. Die französische Bankenaufsicht sorgt auch dafür, dass die Consorsbank Teil der gesetzlich vorgeschriebenen Einlagensicherung ist. In Frankreich handelt es sich dabei um den Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR), über den bis zu 100.000 Euro abgesichert werden. Darüber hinaus sind Kunden allerdings auch durch die freiwillige Versicherung im Deutschen Einlagensicherungsfonds über 120 Millionen Euro pro Kunde abgesichert. Hinzu kommt bei der FDGR, dass eine Wertpapiergarantie bis zu 70.000 Euro je Kunde greift, um Wertpapiere besonders zu schützen.
Kunden erhalten zudem auf Wunsch einen Wertpapierkredit, der derzeit mit einem effektiven Jahreszins von 5,51 % p. a. angeboten wird. Anleger haben bei der Consorsbank als einer der wenigen Broker in Deutschland sogar die Möglichkeit, Honorar-Anlageberatung in Anspruch zu nehmen. Auf diese Weise können Anfänger einen geeigneten Einstieg finden, ohne Angst haben zu müssen, nicht unabhängig beraten zu werden.
Ein weiterer Pluspunkt des Unternehmens ist zudem der gute Service, der von den Kunden sehr häufig positiv erwähnt wird.
Das Angebot der Consorsbank kann sich im Vergleich von Online Brokern durchaus behaupten. Das Angebot ist vielseitig und umfassend, die Kosten fair und der Service sehr gut. Zudem kann die Consorsbank im Gegensatz zu vielen deutschen Online Brokern eine Wertpapiergarantie bieten.
Warum wollen Anleger ihr Depot überhaupt wechseln?
Die Deutschen haftet eigentlich der Ruf an, Finanzprodukte wie Girokonten oder auch Wertpapierdepots nur äußerst selten zu wechseln. Kommt es erst einmal dazu, dass ein Anleger seinen Online Broker wechseln möchte, tut er dies dementsprechend üblicherweise aus sehr gutem Grund. Für die meisten Anleger lohnt sich ein Depotwechsel deswegen vor allem dann, wenn sie mit einem der Merkmale des Brokers deutlich unzufrieden sind.
Natürlich spielen Kosten bei einem Wechselwunsch häufig eine große Rolle. Wer jahrzehntelang bei einer Filialbank investiert hat, kann kaum glauben, welche günstigen Gebühren Online Broker erheben. Tatsächlich ist es oft möglich, einige Hundert Euro im Jahr zu sparen. Dafür ist es oftmals noch nicht einmal nötig, den günstigsten Online Broker zu finden.
Ein weiterer wichtiger Faktor sind die handelbaren Produkte und die Qualität beim Aktienhandel. Selbst wenn es den meisten Privatanlegern nicht darauf ankommt, dass die Orders schnell erfüllt werden, ist es inzwischen natürlich von großer Wichtigkeit, dass sie relativ zeitnah durchgeführt werden. Zudem ziehen viele Anleger gerade dann einen Depotwechsel in Erwägung, wenn sie nicht die Produkte nutzen können, die sie nutzen wollen.
Es gibt unter den Anlegern allerdings auch eine besondere Spezies, die den Broker in regelmäßigen Abständen wechselt und so von unterschiedlichen Boni profitiert. Das kann durchaus funktionieren, allerdings ist dafür zum einen viel Disziplin und Übersicht notwendig, zum anderen ist der Aufwand nicht zu unterschätzen und lohnt sich auch oft nicht.
Es gibt viele Gründe, einen Consorsbank Depotwechsel vorzunehmen. Für viele Anleger ist nicht die attraktive Wechselprämie entscheidend, sondern Unzufriedenheit mit ihrem alten Broker.
Fazit: Consorsbank Depotwechsel – Gutes Angebot für Neukunden
Bis zu 5.000 Euro Barprämie bietet der Broker Neukunden, die einen Depotwechsel zur Consorsbank vornehmen. Damit bietet das Unternehmen allen Wechslern einen ansehnlichen Bonus. Die Bedingungen sind zudem nicht zu strikt, sodass Anleger, die tatsächlich einen neuen Online Broker suchen, die Konditionen oft ohne Probleme erfüllen können. Die Consorsbank überzeugt darüber hinaus auch durch gute Handelsbedingungen und fairen Kosten. Das Angebot ist also nicht nur für alle „Depot-Hopper“ interessant, die dauerhaft ihren Anbieter auf der Suche nach den besten Wechselboni wieder verlassen. Stattdessen kann es auch attraktiv für Privatanleger sein, die ihr Depot tatsächlich aus gutem Grund wechseln und auf einen qualitativ hochwertigen Broker setzen möchten.
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