Auf BinaereOptionen.com, der #1 für Forex & CFDs, finden Sie einen übersichtlichen CFD Broker Vergleich mit objektiven Testberichten sowie die Trading-Grundlagen mit den besten Handelsstrategien.
Unsere Ressourcen sind die Basis für den Trading-Erfolg:
- objektive Testberichte – CFD Broker auf Herz und Nieren getestet
- interaktiver CFD Broker Vergleich – hier den Testsieger finden
- CFD Grundlagen – Aller Anfang ist schwer. Lernen Sie von uns!
- CFD Strategien – Wissen ist Macht. Besiegen Sie den Markt!
- aktuelle Ressourcen und Entwicklungen – alle News für CFD Trader
- umfangreiche CFD Broker FAQs – die wichtigsten Fragen zu CFDs geklärt
- zusätzliche ausführliche Erklärung zu DMA Brokern im CFD Broker Vergleich
Auf BinaereOptionen.com finden Sie alle relevanten Informationen rund um das Thema CFD Handel – ob Handelsstrategien oder die besten CFD Broker!
- Minikontrakte: ja
- Krypto handelbar: ja
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- Krypto handelbar: ja – (CFD Broker)
Der CFD Handel gewinnt seit der Jahrtausendwende beständig an Bedeutung. Große Finanzhebel, bekannte Underlyings und einfach strukturierte Produkte machen den Handel für Privatinvestoren attraktiv. CFD Broker ermöglichen über die außerbörslichen Handelsplattformen die vollständige Partizipation an steigenden und fallenden Kursen in allen wichtigen Segmenten der weltweiten Finanzmärkte. Wer sich für dieses Handelsprodukt entscheidet, benötigt einen zuverlässigen Partner, den er mit einem CFD Broker Vergleich finden kann.
CFD Broker Vergleich: Was sind CFDs?
CFD steht als Kürzel für „Contract for Difference“, zu Deutsch „Differenzkontrakt“. Mit einem CFD vereinbart ein Trader mit seinem Broker die vollständige Partizipation an Kursveränderungen in einem bestimmten Basiswert. Ein CFD simuliert den Besitz des Basiswertes: Eine Longposition in einem Basiswert entspricht dem Kauf dieses Basiswertes – der Inhaber des Kontraktes gewinnt bei steigenden Kursen und verliert bei fallenden Kursen. Eine Shortposition entspricht dem Leerverkauf des Basiswertes: Der CFD-Inhaber gewinnt bei fallenden und verliert bei steigenden Kursen. Der größte Vorteil im CFD Handel gegenüber einem Direktinvestment ist der sehr viel geringere Kapitaleinsatz.
Der Broker leitet lediglich Kursänderungen an den Kunden weiter und belastet das Handelskonto bei Verlusten bzw. schreibt Gewinne gut. Zur Absicherung möglicher Verluste vereinnahmt der Broker lediglich eine Sicherheitsleistung (Margin). Deren Höhe richtet sich nach dem gehandelten Basiswert und liegt im CFD Handel üblicherweise bei 1-20 Prozent des Gegenwertes der gehandelten Position. Aus den geringeren Eigenkapitalanforderungen erwächst die Hebelwirkung (Leverage Effekt): Mit 1.000 Einsatz lassen sich bei 1,00 Prozent Margin 100.000 Euro im Markt bewegen. Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Dadurch können private Trader in ähnlichen Dimensionen handeln wie institutionelle Investoren. Im Zweifelsfall gilt natürlich immer: “Probieren geht über Studieren.” Für Anfänger kann es nicht schaden, den CFD Handel oder auch schon die eine oder andere CFD Trading Strategie auf einem CFD Demokonto zu probieren.
Wozu eignen sich CFDs und welche Vorteile bieten sie gegenüber Warrants?
Die meisten Trader, die CFDs handeln, setzen die Hebelwirkung zu Spekulationszwecken ein und versprechen sich hohe Gewinne. Differenzkontrakte eignen sich jedoch zu weiteren Zwecken. Sie können dazu eingesetzt werden, ein Aktiendepot (in der Regel vorübergehend) gegen Kursverluste abzusichern. Hierbei stehen insbesondere so bezeichnete systematische Risiken (Risiken im Zusammenhang mit dem Gesamtmarkt) im Fokus. Ein überwiegend aus DAX-Aktien zusammengesetztes Portfolio kann mit einer Short-Position im DAX abgesichert werden – im Jargon wird das auch als Hedging bezeichnet. Zu den größten Vorteilen von CFDs gegenüber Optionsscheinen (Warrants) gehört die einfache Kontraktstruktur. Ein CFD bildet die Kursentwicklung seiner Basis eins zu eins nach. Es gibt keinen Verfallstermin (basiert ein CFD auf einem Terminkontrakt, wird dessen Verfall durch einen Rollvorgang in den Folgekontrakt ausgeblendet) und damit auch keinen Zeitwertverlust wie bei Optionen. Auch die implizite Volatilität, die die Preisbildung bei Optionen erheblich verkompliziert, spielt im Handel mit CFDs keine Rolle. Im Unterschied zu digital strukturierten Produkten findet bei CFDs mathematisch betrachtet eine stetige anstelle einer diskreten Partizipation statt.
CFD Broker Vergleich – den richtigen Handelspartner finden
Um mit CFD handeln zu können, müssen Privatinvestoren ein Handelskonto bei einem Broker eröffnen. Schon allein die Anzahl der Handelshäuser macht einen qualifizierten CFD Broker Vergleich unerlässlich: Mehr als hundert CFD Broker bieten Kunden in Deutschland und Europa ihre Dienste an. Es bedarf einigen Detailwissens, um hinter den Werbeversprechen der Anbieter ihre tatsächliche Qualität erkennen zu können.
5 zuverlässige Qualitätskriterien für Top CFD-Broker:
- Sitz und Regulierung an einem etablierten Finanzstandort
- DMA-Handel
- Mehrkanal-Handelsplattform (Desktop, webbasiert, mobil)
- breites Angebot an handelbaren Basiswerten
- Ausschluss der Nachschusspflicht oder garantierte Stop-Loss
Unser bester CFD Broker ist XTB, da der Broker mit einem konkurrenzfähigen Allround-Paket für Einsteiger und Fortgeschrittene überzeugen kann. Vor allem Einsteiger, die zum ersten Mal mit dem CFD Handel Erfahrungen sammeln, lassen sich oft von den falschen Verkaufsargumenten überzeugen und sollten unbedingt einen CFD Broker Vergleich durchführen. Dazu gehören übertriebene Finanzhebel (400:1 und mehr ist selbst im weitaus weniger volatilen Forex Handel zu viel), Einzahlungsboni für Neukunden und eine regelrechte Flut an Webinaren und eBooks. Wichtiger sind das regulatorische Umfeld, das Marktmodell, die Handelsplattform, das Sortiment an Underlyings und die rechtlich-technischen Vorkehrungen gegen Verluste über das Kontoguthaben hinaus. Bei einem qualifizierten Broker Vergleich für CFDs darf ein Blick ins Impressum nicht fehlen: Zunächst sollte das Sitzland des Brokers identifiziert werden. Werden die Geschäfte von Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Großbritannien oder der Schweiz aus geführt, ist das ein klarer Pluspunkt gegenüber Brokerhäusern, die in Steueroasen mit weniger strenger Regulierung residieren. Selbiges gilt für die Einlagensicherung. Trader, die sich für Social Trading interessieren, finden dazu ebenfalls ein Angebot auf der XTB-Plattform. Insbesondere für Einsteiger ist das Angebot eines Social Trading-Spezialisten einen Blick wert.
Direct Market Access (DMA): Handeln im Orderbuch der Börse
Einsteiger achten auf niedrige Kommissionen und enge Spreads und liegen damit auch grundsätzlich richtig. Dagegen achten langjährige Börsianer, die Erfahrungen mit dem CFD Handel machen, auch auf das Marktmodell hinter der Handelsoberfläche. Ein CFD Broker kann als Market Maker auftreten. Dann übernimmt der Broker selbst die gegenläufige Position zu seinen Kunden und sichert lediglich (mehr oder weniger größere) Nettopositionen ab. Der Broker lebt dann von den Spreads und einigen Kommissionen (in der Regel fallen diese nur bei Aktien-CFDs an). Alternativ dazu kann ein Broker Kundenorders ohne eigene Intervention durchleiten – entweder an einen außerbörslichen Pool von Banken und Händlern oder an die jeweilige Referenzbörse. Profis setzen zusätzlich auf Direct Market Access (DMA). Dabei spiegelt der Broker das Orderbuch eines börslichen Handelsplatzes auf seine eigene Plattform. Kunden des Brokers können die Details des Orderbuches einsehen und Orders darin (auch innerhalb der Markttiefe) platzieren. Die meisten Kunden, die mit einem DMA CFD Broker Erfahrungen gemacht haben, schätzen die transparente Kursstellung und den Ausschluss von Interessenskonflikten. Für Einsteiger, die zum ersten Mal Erfahrungen mit einem CFD Broker sammeln und zunächst mit überschaubaren Einsätzen starten, ist das Marktmodell dagegen von untergeordneter Bedeutung. Tipp: Informieren Sie sich auch über die Themen STP Broker und ECN Broker.
CFD Broker Vergleich – mit richtiger Software & Apps jederzeit und überall handeln
Über die Nutzung von CFD´s haben Trader die Möglichkeit, ohne den direkten Kauf des Basiswertes auf Wertveränderungen zu spekulieren und Gewinne zu erzielen. Der Handel ist dabei grundsätzlich rund um die Uhr möglich, denn eigene CFD Handelszeiten gibt es nicht. Da rund um den Globus immer eine Börse geöffnet hat, an welcher CFD-Basiswerte gehandelt werden, können Trader zu jeder Zeit ihre Chancen nutzen. Hierzu ist es allerdings nötig, auf leistungsstarke Softwareprogramme zurückgreifen zu können, die den Trader zum einen mit Nachrichten und News, zum anderen aber auch mit Realtime-Kursen, Chartanalysen und Trends versorgen. Bei der Auswahl des Brokers ist es daher wichtig, im CFD Broker Vergleich auch auf die angebotenen Handelsplattformen zu blicken und diese genau zu überprüfen.
Klassische Plattformen zum Download
Viele Händler konzentrieren sich nach wie vor auf die klassischen Handelsplattformen wie den MetaTrader, der über ein kostenfreies Download zur Verfügung steht. Durch die jahrelange Erfahrung ist die Plattform natürlich umfassend ausgereift. Gleiches gilt für viele andere Plattformen erfahrener Anbieter, die oft sogar individualisierbar sind.
Webtrader bieten Freiheit
Eine gute Alternative zur Download-Software sind Webtrader. Wie der Name schon zeigt, werden sie direkt über den Browser aufgerufen und stehen damit nicht nur auf dem stationären Rechner zu Hause, sondern grundsätzlich auf jedem internetfähigen Gerät zur Verfügung. Auch hier können Händler ihre Plattformen vielfach personalisieren, die gewünschten Informationen abrufen und Trades einstellen.
CFD-Handel via Apps – jederzeit unterwegs handeln
Mobile Apps sind die neueste Entwicklung, auch im Bereich der CFD Broker. Sie können auf Smartphones oder Tablets installiert werden und ermöglichen den Handel immer und überall. Auch im Urlaub und auf Reisen ist es so möglich, die Chancen am Kapitalmarkt zu nutzen.
Trader, die noch nicht sicher sind, welche Plattform für sie die Richtige ist, können dies über ein CFD Demokonto testen. Dieses ermöglicht den Einblick in den CFD-Handel und bietet die Chance, die verschiedenen Plattformen risikolos zu testen.
CFD Broker FAQ: 5 wichtige Fragen & Antworten zu CFDs
Was ist ein Margin Call? Können Verluste die Einlage übersteigen?
Der Handel mit CFDs birgt grundsätzlich das Risiko von Verlusten, die über das Guthaben auf dem Handelskonto hinausgehen. In diesem Fall nimmt das Konto einen negativen Saldo an und der Kunde ist zur Leistung eines Nachschusses verpflichtet. Ein „Margin Call“, also die Aufforderung des Traders durch den Broker zu weiteren Einlagen, erfolgt in der Regel deutlich bevor die hinterlegte Margin aufgezehrt ist und Verluste eintreten. Werden nicht umgehend weitere Mittel bereitgestellt, schließt der Broker alle offenen Positionen und vermeidet dadurch auch eine Verschuldung seines Kunden. Nur wenn die Schließung der Position nicht rechtzeitig bzw. zum dafür benötigten Kurs möglich ist, kommt es zu einem Sollsaldo. Das ist insbesondere im Zusammenhang mit Kurslücken möglich. Einige Broker schließen Verluste über das Kontoguthaben hinaus rechtsverbindlich aus. Andere bieten garantierte Stop-Loss-Orders an.
Fällt auf Gewinne mit CFDs Abgeltungssteuer an? Wie lässt sich diese umgehen?
Gewinne aus CFD-Geschäften unterliegen der Abgeltungssteuer. Diese wird aber nur bei Brokern direkt abgeführt, die ihren rechtlichen Sitz in Deutschland haben. Broker in UK und anderen Ländern führen die Steuer nicht ab. In diesem Fall muss der Steuerpflichtige die Gewinne selbst seinem Finanzamt anzeigen und versteuern.
Warum werden manche CFDs „gerollt?“
Vor allem CFDs auf Rohstoffe und Indizes werden aus den jeweiligen Terminkontrakten abgeleitet. Terminkontrakte verfallen in regelmäßigen Abständen – der DAX-Future beispielsweise im März, Juni, September und Dezember. Damit der CFD dann nicht abrupt ausläuft, wird er rechtzeitig auf den nächstfolgenden Terminkontrakt übertragen („gerollt“). Durch den Rollvorgang kann es zu zusätzlichen Kosten kommen.
Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen CFD- und Forex Trading?
Im Vergleich zu Devisen (besuchen Sie auch unseren Forex Broker Vergleich) sind die meisten CFD-Basiswerte sehr viel volatiler. Die größeren Kursschwankungen ermöglichen zwar potenziell noch größere Gewinne, bergen aber auch entsprechende Risiken. So ist es nicht sinnvoll, mit 100fachem Hebel in Aktienindizes zu investieren, weil auch beiläufige Marktbewegungen ohne erkennbare Ursache binnen Minuten zu einem Totalverlust führen können. Darüber hinaus kommt es an den Aktien- und Rohstoffmärkten sehr viel häufiger zu Handelsunterbrechungen und dem damit verbundenen Risiko von Opening Gaps.
Muss es immer MT-4 sein?
MT-4 hat sich unter Brokern im Retailgeschäft als Standard etabliert, ist aber keinesfalls unersetzbar. Andere Handelsplattformen (zum Beispiel hauseigene Broker-Lösungen) stehen MT-4 bei Handels- und Analysefunktion ebenso nicht zwingend nach wie im Hinblick auf den automatisierten Handel beim CFD Broker. Durch die große Reichweite sind viele Skripte allerdings nur im MQL-Standard vorhanden, was sich auch im CFD Broker Vergleich zeigt.
CFD Broker Vergleich – die Top 3 CFD Broker
XTB
Der Testsieg beim CFD-Trading geht klar an den renommierten Broker XTB. Positiv fällt zunächst auf, dass das Unternehmen in Deutschland als eigenständige Tochtergesellschaft geführt wird. Dadurch ist die deutsche BaFin für die Überwachung und Regulierung des Brokers zuständig, wodurch sich für Trader ein hohes Maß an Sicherheit ergibt. Zudem wird der komplette Support vollständig auf Deutsch abgewickelt, weil sich die Mitarbeiter direkt in der Niederlassung in Frankfurt am Main befinden.
Ein besonderer Pluspunkt des Brokers ist dessen großes Schulungsangebot, das auf ganzer Linie zu überzeugen weiß. Wer sich für eine Kontoeröffnung bei XTB entscheidet, hat anschließend Zugriff auf exklusive Lernmaterialien, die ansonsten mehrere hundert Euro kosten. Im Rahmen umfangreicher Videos, E-Books und Webinare können vor allem Anfänger echtes Fachwissen aufbauen, um deutlich höhere Renditen beim Trading zu erwirtschaften. Abgerundet wird das Angebot von XTB durch günstige Konditionen beim Handel, können einige Forex-Paare doch bereits zu Spreads ab 0,0 Pips gehandelt werden.
Fazit: Im Bereich des CFD-Tradings zählt XTB zu den größten Brokern überhaupt. Das Erfolgskonzept des Unternehmens basiert auf einem breit gefächerten Produktangebot, günstigen Gebühren für den Handel und viel Servicequalität.
Broker | Bewertung | Deutsch | Max. Hebel | Spread EUR/USD | Handelsgebühren | Konto ab | Max. Bonus | Kontoeröffnung |
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| 10 / 10 |
| 1:30 | 1 Pips | 0,10%, mind. 3,99€ | 0 € | – |
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Admiral Markets
Auch der Konkurrent Admiral Markets kann sich in Testberichten gute Noten sichern, und steht somit auf Platz 2. Admiral Markets unterliegt der Behördenaufsicht FCA des Vereinigten Königreichs und wurde von dieser zugelassen und wird weiterhin reguliert. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine professionelle Handelsplattform an, den MetaTrader 4 und den MetaTrader 5. Diese Plattform steht zum einen als browserbasierte Version zur Verfügung, als Desktop Version für Windows und macOS, aber auch als App für mobile Endgeräte mit Android und iOS. Zudem ist die von Admiral Markets genutzte Handelsplattform benutzerfreundlich, intuitiv, übersichtlich und auch für weniger erfahrene Trader verständlich. Daneben überzeugt der Broker mit fairen Konditionen, nützlichen Handels-Tools und kostenlosen Echzeitkursen.
Admiral Markets bietet 4 verschiedene Konten an, 2 auf den MetaTrader 4 basierend, 2 weitere auf den MetaTrader 5. Für Admiral Markets spricht zudem das Demokonto, auf das Anleger kostenfreien Zugriff haben. Überzeugend ist auch der Support, Kunden können Anfragen per Mail einreichen die innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden oder praktischer Weise auf der Website einen Rückruf erbitten.
Fazit: Mit Admiral Markets bietet sich eine ernstzunehmende Alternative, die ebenfalls zu überzeugen weiß. Insbesondere die Konditionen und das Demokonto sprechen für eine Kontoeröffnung beim Broker, aber auch das Produktangebot ist absolut konkurrenzfähig.
Broker | Bewertung | Deutsch | Max. Hebel | Min. FX Spread | Handelsgebühren | Konto ab | Max. Bonus | Kontoeröffnung |
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Tickmill
Auf dem dritten Platz im Forex Trading Vergleich findet sich Tickmill Europa wieder. Dieser Broker ist durch die CySEC reguliert, lizensiert und zugelassen. Tickmill EU ist aber auch an der BaFin in Deutschland registriert. Der Broker hat sich über Jahre hinweg zum wichtigsten Anbieter im Finanzbereich etabliert. Mehr als 80 Instrumente sind im Angebot, dazu gehören Forex, Aktien, Edelmetalle, Futures und Anleihen. Es gibt drei verschiedene Konten im Angebot. Zum einen das Pro Konto, Classic Konto und das VIP Konto.
Tickmill EU bietet ein breites Spektrum von professionelle Plattformen an, darunter den MetaTrader 4. Die Plattformen können kostenfrei in einem Demokonto getestet werden. Die Plattformen sind zum Teil als App oder über den Browser steuerbar und somit auch von Unterwegs und auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zudem wird ein Lernbereich mit Webinare, Seminare, Video Tutorials und eBooks angeboten.
Fazit: Im großen Vergleich sichert sich der Broker Tickmill EU den dritten Platz. Das Unternehmen setzt viel auf das professionelle Trading, mit professionellen Plattformen im Fokus.
Broker | Bewertung | Deutsch | Max. Hebel | Spread EUR/USD | Handelsgebühren | Konto ab | Max. Bonus | Kontoeröffnung |
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| / 10 |
| 1:30 | ab 0 Pips var | Spread / Kommission | 25 € | – |
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