Bitcoin zu besitzen oder Geld mit Bitcoin verdienen – diesen Wunsch haben viele Kryptoanhänger bereits wahr gemacht. Sie haben diese zwei Möglichkeiten genutzt: in Kryptowährung investieren oder in Kryptowährungen minen. Die ersten Bitcoin Miner kamen mit einem normalen Computer und Grafikkarte aus. Mittlerweile wird beim Mining auf gebündelte ASICs gesetzt. Die Frage, ob sich Bitcoin Mining auch gegenwärtig lohnt, lässt sich bejahen.
Dazu muss man wissen, wie Mining richtig gemacht werden muss. Nicht mehr profitabel ist das Minen von Bitcoins zu Hause am eigenen PC. Doch nicht nur Bitcoin Mining ist hart umkämpft. Das gilt zunehmend für das Minen anderer Kryptowährungen. Mit Bitcoin Mining Pools oder Bitcoin Cloud Mining gibt es zwei profitable Möglichkeiten. Mining-interessierte User können sich ihren eigenen Bitcoin Miner kaufen oder Rechenleistung mieten.
- Erzeugung digitaler Coins am Computer
- Durch Mining Kryptowährung ohne eigenen Geldeinsatz verdienen
- Schürfen der Münzen mit eigenem Computer, in Pools oder in der Cloud
- Mining-Alternative: Bitcoin an einer Krypto-Börse kaufen
Inhaltsverzeichnis
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Geld mit Bitcoin & Co. verdienen
Geld mit Kryptowährungen lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise verdienen. Ein User kann verdienen, indem er den Gegenwert seiner Arbeitsleistung in Bitcoins erhält.
- Bei speziellen Plattformen lösen User Aufgaben und erhalten dafür Bitcoins.
- Er könnte sich seinen Lohn oder Teile davon als Bitcoins auszahlen lassen. Dazu muss diese Form der Lohnzahlung der eigene Arbeitgeber erlauben.
- Waren und Dienstleistungen im eigenen Online-Shop für Bitcoins verkaufen
Eine weitere Möglichkeit ist, als Bitcoin Miner Kryptocoins zu verdienen. Für das Bitcoin Mining wird nur ein High-Tech-Computer benötigt und das Schürfen von Coins kann beginnen. Vom Ertrag, den das Bitcoin Mining einbringt, sind Stromkosten und Wartungskosten abzuziehen.
In Deutschland lohnt sich das Schürfen von Bitcoin aufgrund hoher Stromkosten nicht. Für interessierte Bitcoin Miner gibt es einige Alternativen, um sich kostengünstig am Bitcoin Mining zu engagieren. Dazu gehören Mining-Pools und Cloud-Mining, wobei hier einige Gefahren lauern, da unter den Mining Firmen zahlreiche “Schwarze Schafe” sind. Häufig ist es bereits passiert, dass es eine Mining Firma nicht auf das Schürfen von Coins, sondern nur auf das Geld der Investoren abgesehen hatte.
Mining-Pools versprechen Bitcoin-Anteile auf der Basis eines bestimmten erworbenen Paket-Preises bzw. Mitgliederbeitrages. Der Gewinn wird unter den Mitgliedern aufgeteilt. Ein Vorteil von Bitcoin Cloud Mining zeigt sich in der Ersparnis von Strom-, Kühlungs- und Instandhaltungskosten, wobei die eigentlichen Mietkosten für die Cloud-Nutzung letztlich durchaus teuer sein können.
Welche Nettoerträge vor Steuern (oder Endverluste) möglich sind und wie sich das Verhältnis von Kosten und Nutzen darstellt, lässt sich mit einem Bitcoin Mining Rechner online ermitteln. In den Rechner (beispielsweise auf der Webseite von Cryptocompare.com) sind dazu Stromkosten, Hash-Geschwindigkeit, etc. einzugeben können, um die Kosten und den Nutzen abzuschätzen. Für die Berechnung der Erträge bei Cloud Mining ist die Hash Rate einzugeben. Bei Pool-Mining zusätzlich noch die Poolgebühr. Vom Rechner wird online der Gewinn berechnet, basierend auf dem gegenwärtigen Schwierigkeitslevel.
Bitcoin Miner: Was ist darunter zu verstehen?
Im Zusammenhäng mit dem Geld verdienen mit Kryptowährungen ist häufig vom „Mining“ die Rede. Mining heißt ins Deutsche übertragen Bergbau. Der Begriff beschreibt die Arbeit der Bergmänner, die unter Tage nach Rohstoffen wie Gold und andere Metalle graben. Mittlerweile gibt es neben den Bergleuten eine neue Art von Bergmännern, die sich ebenfalls auf Schatzsuche begeben. Sie machen das auf eine völlig andere Weise und nicht unter Tage. Ein Grund ist: sie suchen nach völlig anderen Schätzen.
Der Bergmann begibt sich jeden Tag ins Bergwerk, um Rohstoffe zu schürfen, ähnlich wie beim Mining von Bitcoin. Bei den Begriffen sind gewisse Anpassungen notwendig. Mining beschreibt den Abbau von Rohstoffen, Bitcoin Mining das Schürfen von Bitcoin. Ein Bitcoin Miner ist ein Bergmann und baut den Rohstoff Bitcoin ab. Sein Bergwerk ist die Kryptowährung Bitcoin. Alternativ ist es das Bergwerk Ethereum oder Litecoin. Abhängig vom Bergwerk ist verschiedenes Werkzeug erforderlich.
Miner (Individuen oder Unternehmen) sind die eigentlichen Beteiligten beim Schürfen bzw. Abbauen von Krypto-Coins und von existentieller Bedeutung für ein Krypto-Ökosystem wie die Bitcoin-Blockchain. Sie nutzen für ihren Bergbau bzw. zum Erschaffen neuer Bitcoins anstatt einer Schaufel High-Tech-Computer bzw. Bitcoin Miner Hardware . Die Miner stellen die Rechenleistung zur Verfügung, die für die Aufrechterhaltung der Blockchain notwendig ist. Sie ermöglichen das Verifizieren und Sichern der tausenden von täglichen Transaktionen und schließlich stellen sie die Immunität des Ökosystems gegen Hacker sicher. Nur die Miner sind imstande, ein neues Angebot auf den Markt zu bringen.
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Warum wird Bitcoin-Mining betrieben?
Der Miner wird zweifach belohnt. Zum einen erhält er den im Bitcoin-Protokoll erstellten neuen Bitcoin und damit verbundene Transaktionsgebühren. Der Miner sichert sich Bitcoins, ohne sie beispielsweise an einer Exchange selbst erwerben zu müssen.
Das Bitcoin-Protokoll gibt die Geschwindigkeit und das Volumen vor, mit dem neu geschürfte Coins für den Markt zugänglich sind. Erfolgreiche Miner erhalten alle zehn Minuten neue Bitcoins übertragen. Die Zeit ist nur ein bestimmender Teil des Algorhytmus, denn der Bitcoin Übertrag erfolgt unabhängig von der Anzahl der Miner und Rechenleistung. Während der Zeitfaktor immer gleich bleibt, ändert sich die Wahrscheinlichkeit für den Erhalt einer Belohnung einzustreichen.
Das an erfolgreiche Minder übertragbare Volumen neuer Bitcoins halbiert sich etwa alle vier Jahre oder nach dem Erstellen von rund 210 000 Blöcken. Im Jahr 2009 betrug die Belohnung für einen Bitcoin (von Satoshi erstmals „abgebaut“) 50 Bitcoin (BTC). Durch Bitcoin Halving vermindert sie sich 2012 auf 25 BTC und 2016 auf 12,5 BTC.
Ein erneutes Halving wird es 2020 geben, sodass die Belohnung nur noch 6,25 BTC betragen wird. Miner können unter Umständen von den höheren Preisen eines niedrigeren Volumens profitieren. Das Protokoll gibt vor, dass die Höchstmenge der geschürften Coins 21 Millionen Bitcoins betragen wird. Mitte 2018 waren bereits 17 Millionen Bitcoins erschaffen. Wird eine gleich bleibende Erstellungsrate und das verminderte Volumen zugrunde gelegt, könnte es bis zur Erschaffung des letzten Bitcoin noch mehr als 120 Jahre dauern.
Bitcoin Miner erhalten neben den neu erschaffenen Bitcoins Transaktionsgebühren erstattet. Bekanntlich arbeiten alle Zahlungsanbieter und Banken mit Gebühren, sodass sie bei den Milliarden an täglichen Transaktionen immense Gewinne abschöpfen. Bitcoin und andere Kryptowährungen wollen eine günstigere Alternative sein. Die Verwendung von Bitcoins ist nicht gratis, wie mancher User meinen mag. Nicht jeder Miner muss Gebühren verlangen. In Zukunft werden die Einnahmen aus Transaktionsgebühren für die Erträge der Miner eine immer wichtigere Rolle spielen.
Ist Bitcoin Mining 2019 profitabel oder nicht?
Eine pauschale Antwort lässt sich aufgrund der vielen Variablen nicht geben. Die Kosten für die benötigte Hardware und Energiepreise variieren bezogen auf die Regionen und Länder der Welt sehr stark. Außerdem hängen die Mining-Erträge von einer wachsenden Zahl an beteiligten Mining-Kollegen ab. Sie konkurrieren letztlich um dieselbe Belohnung. Mit zunehmender Konkurrenz vermindern sich die Chancen für einen Miner, neue Bitcoins und die Transaktionsgebühren zu bekommen. Andere Bitcoin-Vorräte gibt es nicht, sodass Miner um denselben Schatz streiten oder darauf verzichten müssen.
Ob Bitcoin-Mining aktuell Profite abwirft, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. In den ersten Jahren ab 2009 haben die meisten Bitcoin Miner erhebliche Gewinne gemacht. Eine bestimmte Gruppe von Minern dürfte auch gegenwärtig von ihrer Tätigkeit profitieren, denn sonst wäre das weitere Betreiben von Mining reiner Selbstzweck und nicht wirtschaftlicher Natur. Grundsätzlich ist Bitcoin Mining heute im Vergleich zu den Jahren vor 2018 weniger profitabel und zugleich ist die Konkurrenz größer als jemals zuvor. Es wird immer schwieriger einen neuen Bitcoin-Block zu finden.
Die wichtigste Variable, um die Profitabilität von Mining zu bestimmen, ist der Bitcoin-Kurs. Ende 2017 war der Preis für einen Bitcoin auf 19.000 US-Dollar gestiegen. Die Belohnung für den Miner von 12,5 Bitcoin war damit fast 240000 US-Dollar wert. Im August 2019 bewegt sich der Bitcoin-Kurs bei etwa 10.000 US-Dollar. Der Wert von 12,5 Bitcoin entspricht rund 125.000 US-Dollar.
Grenzen, selbst für die technisch ausgereifteste Bitcoin Miner Hardware und modernste Bitcoin Mining Software, dürften aus der Kombination von steigenden Kosten der immer leistungsstärkeren Rechner, der immense Energieverbrauch und die wachsende Konkurrenz gesetzt sein. Künftig wird sich der Anreiz der Miner und Blockchain-Betreiber von der Neuerstellung von Bitcoins auf Transaktionsgebühren verschieben. Mit der Zunahme des Volumens der Bitcoin-Transaktionen steigen die Transaktionsgebühren. Bei einem Rückgang des Volumens fallen sie entsprechend.
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Bitcoin Miner kaufen: Welche Ausrüstung wird verwendet?
Für Bitcoin Mining sind spezielle Computer und Bitcoin Mining Software notwendig, die für die Lösung komplizierter mathematischer Probleme konzipiert sind. Dazu werden enorme Computerressourcen benötigt. Während in den Anfangsjahren nur Kryptographie-Enthusiasten als Miner tätig waren, investieren mittlerweile Personen und Unternehmen in entsprechende Lager und in Bitcoin Mining Hardware ASICs zu investieren. Als Unternehmen begannen, den Markt ihren Stempel aufzudrücken, mussten zahlreiche einzelne Miner mangels nicht vorhandener Konkurrenzfähigkeit umdenken. Sie fanden eine Lösung, indem sie sich in offenen Mining-Pools zusammenschlossen und Ressourcen konzentrierten.
Der Erfinder von Bitcoin Satoshi wollte, dass das Mining der Coins auf normalen Computer-CPUs durchgeführt wird. Das ist aufgrund der immer schwierigeren und aufwändigeren Rechenprozesse nicht mehr profitabel möglich. Aus Grafikarten lässt sich mehr Hashing-Power herausbekommen. Die aktuelle beste Hardware ASICs ( Application Specific Integrated Circuits ) hat diese überholt.
Eingesetzt werden die Bitcoin ASICs in thermoregulierten Daten-Zentren, die über einen Anschluss an Tiefpreisstrom verfügen. Ein komplettes Mining-Setup umfasst Prozessor, Grafikkarten, Speicher, Netzteil, Speicher, Verkabelung und Lüfter. Wer seinen eigenen Bitcoin Miner kaufen und unter bestimmten Voraussetzungen (Strompreis) profitabel zum Abbauen von digitalen Rohstoffen einsetzen möchte, muss zwischen 2.000 Euro bis 3.000 Euro investieren. Auf allen großen Verkaufsportalen von Amazon bis eBay und auf weiteren Techportalen können künftige Krypto-Bergleute die notwendigen Ausrüstungsstücke für ihren Bitcoin Miner kaufen.
Die Bitcoin Mining Hardware
Gute Mining Hardware zeichnet sich durch eine hohe Hash-Rate und gute Effizienz aus. Die Effizienz des Miners wird an geringeren Energiekosten per Hash deutlich. ASICs bilden den aktuellen Mining-Standard, deren Effizienz mit jeder neuentwickelten Generation zunimmt. Zu den effizienten Bitcoin-Generatoren des gegenwärtigen Marktes gehören:
- Avalon 6
- AntMiner 6 & 7
- Jackson
Zu den marktführenden Bitcoin Mining Hardware Unternehmen zählen:
- Bitmain, Produzent der AntMiner-Bitcoin-Miner mit Sitz in China, gleichzeitig Poll-Anbieter.
- BitFury, einer der größten Mining-Hardware Entwickler und Chips Produzenten.
- Spondoolies Tech, ein Hardware Produzent in Israel.
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Die Bitcoin Mining Software
Um eigenes Mining betreiben zu können, bedarf es neben der passenden Mining Hardware einer entsprechenden Bitcoin Software und einer JSON-RPC-Verbindung. Ein gewisses technisches Know-How wird vorausgesetzt, etwas Zeit und Kapital bei entgeltpflichtigen Programmen kommt hinzu. Der gewöhnliche Miner schürft womöglich mehr als ein Jahr, ohne eine Belohnung in Form von Bitcoin zu erhalten. Die andere Mining Option ist das gemeinsame Schürfen in einem Bitcoin Mining Pool.
Ist die Hardware zum Bitcoin Mining beim User angekommen, muss er eine spezielle Software für den Einsatz zum Mining von Bitcoin herunterladen. Bekannte und kostenlose Programme sind CGminer und BFGminer. Eine graphische Oberfläche bietet das One-Klick-Programm EasyMiner, welches unter mehreren Betriebssystemen von Windows über Linux bis Android läuft.
Bitcoin-Mining-Pool oder Cloud-Mining
Wer einem Bitcoin-Mining-Pool (Gruppe von Bitcoin-Miner) beitritt, teilt sich die Arbeit und bekommt eine entsprechende Ertragsbeteiligung. Einer der vollständig dezentralen Mining-Pools ist p2pool. Weitere empfehlenswerte Pools, die Blöcke vollständig validieren, sind BitMinter, CK Pool, Eligius und Slush Pool.
FAQ
Wie starten mit Bitcoin Mining?
Einsteiger, die selbst minen wollen, sollten den gesamten Vorgang ausgiebig testen. Am günstigsten geht das mit einem gebrauchten ASIC Miner. Gibt es beispielsweise auf eBay zu unterschiedlichen Preisen und Qualitäten zu kaufen. Ist der Test erfolgreich verlaufen, könnte sich der User einem Bitcoin Mining Pool anschließen. Wer auf eigene Hardware verzichten möchte, mietet oder kauft sich in eine Cloud Mining Farm ein.
Was ist ein ASIC Miner?
Ein Bitcoin ASIC Miner (Application Specific Integrated Circuits) ist eine Hardwareentwicklung, die zum Mining von Bitcoins besonders gut geeignet ist. Bei diesen Bitcoin-Generatoren sind Hash-Rate, Stromeffzienz und Preis essentiell. Antminer, Avalon und Jackson bilden aktuell die modernsten ASIC Miner.
Bitcoin Miner selber bauen?
Bitcoin Mining Hardware kann der technikaffine User einfach selber bauen. Dazu werden mehrere Grafikprozessoren aneinander geschlossen. Notwendig sind Fachkenntnisse zum Basteln eines regulären PCs. Für ein Mining Rig werden u.a. benötigt: NVIDIA Grafikkarten, ASUS Grafikkarten, PCI Express Riser, Mainboard CPU RAM DDR4, SSD/Festplatte, Netzteil/PSU, Gehäuse und WLAN-USB-Stick. Alles Equipment hängt letztlich davon ab, welcher Coin gemint werden soll. Benötigt wird u.a. eine Mining-Software, passend zum gewählten Mining-Pool.
Fazit zum Bitcoin Miner: Mining mit und ohne eigener Hardware
Das Schürfen von Bitcoins auf dem eigenen Rechner lohnt in Deutschland nicht mehr. Selbst modernes PC-Equipment bietet eine zu geringe Rechenleistung, dabei fallen die Stromkosten für den deutschen Privathaushalt hoch aus. Die Strompreise werden sich hierzulande kaum nach unten orientieren, sodass Bitcoin schürfen dauerhaft unprofitabel bleibt. Die Strompreise lassen sich nicht in eine günstige Richtung bringen, daher kommt es auf die Art an wie man Bitcoins erzeugt.
Der Markt verfügt über alles, was zum Bitcoin Mining benötigt wird. Es gibt leistungsstarke ASICs und spezielle Chips. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit Bitcoins als Belohnung zu erhalten gering, da die Anzahl der konkurrierenden Miner sehr hoch ist und ständig zunimmt. Um Geld mit Bitcoin Mining zu verdienen, kann der User mit seinem ASIC einem Mining Pool beitreten. Für die zur Verfügung gestellte Rechenleistung gibt es anteilig Bitcoin als Belohnung.
Ohne eigenen Bitcoin Miner kaufen kommt die Beteiligung an Cloud Mining aus. Die Mining Hardware wird in einer Mining Farm im Ausland mit günstigen Strompreisen und Klimabedingungen gemietet oder gekauft. Wer profitabel minen möchte, schließt sich mit guter Miner Hardware einem Mining Pool an oder nimmt am Cloud Mining teil.
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