GKFX bietet nun über seine Handelsplattform das Trading mit Bitcoins an. Damit reagiert auch GKFX auf das steigende Interesse an der Kryptowährung, deren Kurs kürzlich erstmals auf über 5.000 Euro stieg. Bitcoins sind seit fast zehn Jahren bekannt und noch immer ein von zentralen Stellen unabhängiges Zahlungssystem, dass ausschließlich dezentral von seinen Nutzern kontrolliert wird. Hinter der Währungen steht die Blockchain-Technologie, in der alle Transaktionen gespeichert werden. Bitcoin ist wie alle Währungen von Preisschwankungen betroffen und gilt als volatiler als physische Währungen. Daher kann der Handel mit Bitcoins sehr lukrativ sein.
Innovativer Bitcoin-Handel mit CFDs
Da GKFX immer Wert darauf legt, seinen Kunden neue und attraktive Handelsoptionen zu bieten, wird nun auch der gehebelte Handel mit CFDs auf Bitcoins ins Programm aufgenommen. Dazu quotiert der Broker Bitcoin-CFDs gegen den Euro und den Dollar. Das Ergebnis sind die beiden Produkte BTCEUR und BTCUSD. Wenn also Bitcoins gekauft werden, werden zugleich auch Euros oder Dollars verkauft. Trader, die nun auf eine Long-Positon setzen, erhalten einen Gewinn, wenn der Bitcoin-Preis steigt. Fällt der Preis, muss der Trader einen Verlust hinnehmen. Auch an fallenden Kursen können Trader mit CFDs teilhaben, was bei einer direkten Anlage nicht möglich ist.
Spreads ab acht Euro
Die Mindesthandelsgröße beim Bitcoin-Handel beträgt 0,1 Lot. Bei BTCEUR liegt der Spread bei acht Euro pro Lot, bei BTCUDS entsprechend bei acht Dollar. Ein Lot liegt typischerweise bei zehn Euro oder Dollar. Die Sicherheitsleistung beträgt 20 Prozent. Gehandelt werden kann von Sonntag um 23.05 Uhr bis Freitag um 22.55 Uhr. Täglich gibt es zwischen 23.00 Uhr und 23.05 Uhr eine kurze Unterbrechung.
Jetzt zum Testsieger Plus500 und handeln
Digitale Währung im Netzwerk
Die virtuelle Währung Bitcoin wir über eine Open-Source-Software dezentral in einem Netzwerk aus Computern erzeugt und verwaltet. Menschen aus aller Welt können so Dienstleistungen und Waren kaufen oder über Onlinebörsen Bitcoins gegen andere Währungen tauschen. Immer mehr Unternehmen akzeptieren das Zahlungsmittel. Seit einiger Zeit bieten aber auch Broker die Möglichkeit, in den Handel mit Bitcoins und anderen Kryptowährungen einzusteigen.
Wer über das Bitcoin-Netzwerk Zahlungen tätigen möchte, richtet sich dazu eine digitale Geldbörse ein. Jede Transaktion erfolgt über die Blockchain. Etablierte Währungen werden in physischer Form von Zentralbanken ausgegeben. Anstatt Banknoten zu drucken, werden Bitcoins mit kryptografischen Verfahren hergestellt und existieren ausschließlich als mathematische Formel. Theoretisch kann sich jeder Nutzer mit Computerleistung an der Herstellung von Bitcoins, dem sogenannten Mining, beteiligen. Die maximale Zahl an Bitcoins ist auf 21 Millionen beschränkt.
Bitcoins seit 2008 bekannt
Es ist wohl kein Zufall, dass Bitcoin 2008 auf dem Höhepunkt der weltweiten Finanzkrise entstand. Damals nahm das Vertrauen in Devisen und Banken deutlich ab. Daher wurde eine fälschungssichere, demokratische Währung ohne staatliche Einflüsse geschaffen. Die ersten Ideen zu einer derartigen Währung gab es jedoch schon zehn Jahre zuvor.
5.000-Dollar-Marke geknackt
War ein Bitcoin zu Beginn weniger als einen Dollar Wert, liegt der Bitcoin-Kurs heute bei über 5.000 Dollar. 2011 begannen Nutzer, untereinander Wechselkurse auszuhandeln, die jedoch im einstelligen Dollarbereich lagen. Die Währung ist jedoch weiterhin sehr volatil. Schon eine kleine Nachrichtenmeldung kann den Kurs fallen lassen. Als kürzlich der Chef von JP Morgan im Zusammenhang mit Bitcoins von Betrug sprach, ging der Kurs direkt nach unten, erholte sich jedoch innerhalb von vier Wochen wieder. Auch andere Ereignisse wie der Konkurs der bekannten Bitcoin-Börse Mt. Gox im Februar 2014 wirkten sich stark auf den Kurs aus. Im Oktober 2013 war ein Bitcoin erstmals mehr als 5.000 Euro wert, danach fiel der Preis jedoch wieder. Seit Anfang 2017 steigt der Kurs jedoch stetig an.
GKFX – internationaler Broker
GKFX verfügt neben seinem Hauptsitz in London über Filialen in zahlreichen weiteren Ländern. So ist ein individueller Kontakt zwischen Kunden und Unternehmen möglich. Der Kundendienst in der deutschen Niederlassung in Frankfurt steht bei Fragen rund ums Trading und der Handelsplattform zur Verfügung. Neben der britischen Finanzaufsichtsbehörde kontrollieren weitere Finanzbehörden wie die BaFin oder die ASIC in Australien den Broker. Zu den Vorgaben, die das Unternehmen einhalten muss, zählt unter anderem die getrennte Aufbewahrung von Firmen- und Kundengeldern.
GKFX – als CFD- und Forexbroker bekannt
Vor allem das breite Angebot an Devisen macht GKFX zu einem attraktiven Broker. Zudem haben Trader die Wahl zwischen mehreren Handelsplattformen. GKFX erfreut sich auch aufgrund seiner zahlreichen Webinare mit professionellen Referenten großer Beliebtheit. Einsteiger finden im Schulungsangebot auch viele Einführungstutorials. Immer wieder bietet GKFX auch Veranstaltungen mit erfahrenen Tradern in verschiedenen Städten an.
Spreads und Hebel variieren
Der maximale Hebel liegt bei 1:400, die Spreads variieren und liegen beispielsweise beim Währungspaar EUR / USD bei 1,5 Pips. Alle Gebühren werden in Form von Spreads erhoben, die je nach Handelsinstrumente variieren. Im Forexhandel, der rund um die Uhr möglich ist, liegt die Mindesthandelsgröße bei 0,1 Lot. Neben den bekannten Hauptwährungen bietet GKFX auch einige exotische Währungspaare an. Im CFD-Handel haben Trader unter anderem die Wahl zwischen Aktien und Indizes wie dem DAX 30, dessen Handelszeiten bei GKFX vor einigen Monaten verlängert wurden.
Mehrere Kontomodelle zur Auswahl
Trader haben bei der Kontoeröffnung die Wahl zwischen mehreren Kontomodellen zu unterschiedlichen Konditionen. Mit einem Demokonto können Anfänger erste Tradingerfahrungen sammeln. Das Demokonto ist zunächst 30 Tage lang nutzbar. Wer jedoch ein Live-Konto besitzt, kann das Demokonto unbegrenzt weiternutzen.
MetaTrader 4 mit Erweiterungen
Neben dem MetaTrader 4 bietet GKFX auch den Web Trader, den Mobile Trader und MyFX mit vielen Erweiterungen zum MetaTrader 4 an. Unter anderem können Trader hier auch über den Expert Advisor automatisch handeln. In der Erweiterung stehen Funktionen wie der One-Click-Handel zur Verfügung. Wer sich für den Handel über den Webtrader entscheidet, muss die Tradingplattform nicht herunterladen. Die Datenübertragung erfolgt über eine sichere SSL-Verschlüsselung. Von unterwegs können Trader über den Mobile Trader auf ihr Handelskonto zugreifen.
Fazit
GKFX bietet seinen Kunden nun auch den CFD-Handel mit Bitcoins an. Bitcoin ist noch immer die Nummer 1 unter den Kryptowährungen. Im Oktober 2017 lag der Wert eines Bitcoins erstmals bei über 5.000 Dollar. Aufgrund der hohen Anfälligkeit für Kursschwankungen sind mit Bitcoins hohe Renditen erreichbar.
Jetzt zum Testsieger Plus500 und handeln
Noch mehr interessante Beiträge für Sie aus unserer Redaktion: