Bitcoin Alternativen – diese Investmentmöglichkeiten gibt es 2024

 

Der Run auf die Kryptowährungen, vor allem Bitcoin, kennt kaum noch Grenzen. Trotz des herben Rückschlages und damit verbundenen Kursverluste Ende 2017, schauen immer mehr Anleger nach interessanten Bitcoin-Investments. Da scheint es wohl nur eine Frage der Zeit zu sein, bis auch die Bitcoin-ETFs endlich von der amerikanischen Börsenaufsicht zugelassen werden. Bisweilen ist das jedoch noch ein zäher Kampf, denn die Behörden haben Bedenken hinsichtlich der Liquidität. Allerdings gibt es bereits Bitcoin-Alternativen: Futures und ETN. Beide gehören auch zu den spekulativen Derivaten und sind nur für Anleger geeignet, die sich auch einmal etwas trauen. Wo liegen die Unterschiede und Vorzüge bei den Handelsinstrumenten? Wir zeigen, welche interessanten Bitcoin-Investment 2018 für Belebung auf dem Finanzmarkt sorgen können.

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Bitcoin ETFs – der Weg ist nur stückweise frei

Die Kryptowährungen erleben seit Monaten einen regelrechten Hype, allen voran Bitcoin. Bislang gibt es für Privatanleger noch keine ETFs auf Bitcoin, aber das soll sich schnell ändern. In den USA laufen gegenwärtig die Zulassungsverfahren für verschiedene Indexprodukte auf Kryptowährungen. Zahlreiche Anbieter haben bereits einige Bitcoin ETFs aufgelegt, welche künftig für Belebung am Markt sorgen sollen. Doch die amerikanische Börsenaufsicht zögert noch immer und lässt mit den Genehmigungen auf sich warten.

Doch das Finanzprodukt steht bei Experten in der Kritik und dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Keine Streuung
  • Potenzial für Blasenbildung

Die Grundidee der ETFs liegt in der breiten Streuung des Vermögens, um möglichst breit aufgestellt vom Markt Aufschwung profitieren zu können. Ein Bitcoin-ETF würde dem genau entgegenwirken, denn hier wird sich nur auf die digitale Währung fokussiert.

Ein weiterer Grund, um nicht in Bitcoin-ETFs investieren, ist das Potenzial für die Blasenbildung. Zwar gehören auch andere Handelsinstrumente (CFDs) zu spekulativen Derivaten, aber bei den ETFs wäre es ebenfalls so. Allein der Kurs der Kryptowährung ist, wie in den letzten Wochen ersichtlich, massiven Schwankungen unterlegen. Teilweise kommt es sogar zu Kurseinbrüchen im zweistelligen Bereich. Viele Experten befürchten daher eine Blasenbildung, was ebenfalls rückwärtige Blick auf den Kurs beweist. Unzählige staatliche Behörde verschiedener Länder prüfen gegenwärtig sogar, inwieweit der Handel mit Bitcoin und das Mining eingeschränkt werden.

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Bitcoin-ETFs und der Unterschied zur Blockchain

Viele private Anleger haben längst vom Hype um die Kryptowährung gehört. Komm verwunderlich, bei der nahezu täglichen Medienpräsenz. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied bei den Bitcoin Blockchain (welche den eigentlichen Erfolg ausmachte) und den ETFs. Blockchain ist das digitale Rechnungskonzept, hinter der Kryptowährung. Diese Software wird auch bei anderen digitalen Währungen angewandt und ist zukunftsweisend. Außerdem werden Bitcoins als digitales Zahlungsmittel genutzt. Dennoch ist die Kryptowährung risikoreich und äußerst volatil. Demgegenüber stehen die Bitcoin-ETFs, welche für viele seriöse Investoren nicht infrage kommen. Die Fonds und Futures sind hingegen für alle geeignet, die sich an spekulativen Geschäften versuchen und die massiv kurzfristigen Schwankungen ausnutzen möchten. Wer hingegen als konservativer Anleger agieren möchte, für den sind Bitcoin-ETFs nicht geeignet. Er sollte lieber auf ETFs setzen, welche auf real existierende Unternehmen bauen.

Historie: Krypto-Fans erleben bei ETF-Zulassung Rückschlag

Es gibt bereits mehrere Unternehmen, die Bitcoin-ETFs anbieten möchten. Doch sie haben es schwer, die US-Börsenaufsicht zu überzeugen. Auch der größte globale ETF-Anbieter Vanguard gehört dazu. Er trug jedoch seine Anträge durch die erweiterten Auflagen der Securities and Exchange Commission (SEC) in Amerika zurück. Ein ähnliches Szenario gab es bereits 2017, als die Winklevoss-Zwillinge ebenfalls mit ihre ETF-Zulassung scheiterten. Vor allem aufgrund der fehlenden Liquidität von Bitcoin und dem unregulierten Markt gibt es die zweite seitens der US-Behörden.

Bitcoin-ETFs von Direxion Asset Management

Das amerikanische Unternehmen hat die Zulassung für fünf neue Fonds bei der Securities and Exchange Commission (SEC) am vierten Januar 2018 beantragt. Nach Angaben der Behörde können die Prüfung bis zu neun Monate dauern. Die ETFs sollen folgende Namen tragen:

  • Direxion Daily Bitcoin Bear 1X Shares
  • Direxion Daily Bitcoin 1.25X Bull Shares
  • Direxion Daily Bitcoin 1.5 Bull Shares
  • Direxion Daily Bitcoin 2X Bull Shares
  • Direxion Daily Bitcoin 2X Bear Shares

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Gebunden wären die Fonds an die Future-Preise und nicht, wie von vielen Anlegern irrtümlich angenommen, an dem Bitcoin-Preis. Ob die SEC die Zulassung erteilt, ist fraglich, wenngleich die Direxion Asset Management Inhaber nach eigenen Aussagen selbst nicht damit rechnen. Auch 2018 wird also ein spannendes Jahr für Bitcoin-Investitionen.

Bitcoin-Futures – Börsen-Bitcoins oder was steckt dahinter?

Am 10. Dezember 2017 war es soweit: Bitcoin-Futures gingen an der Chicagoer Optionsbörse CBOE in den Handel. Am 18. Dezember starteten sie auch an der zweitgrößten Optionsbörse weltweit, an der CME. Hinter dem Börsengang steckt aber nicht das Unternehmen Bitcoin, sondern es werden nur die Terminkontrakte, die Futures, gehandelt. Sie bestimmen den Preis einer Aktie, welche erst später ausgehändigt und bezahlt wird. Bei den Bitcoin-Futures werden aber nicht zum festgelegten Datum die Bitcoins geliefert, sondern die Wertdifferenz ausgeglichen. Einfach gesagt ist es eine Wette auf den Kursverlauf.

Bitcoin-Futures am praktischen Beispiel

Der Bitcoin-Future liegt bei 20.000 USD. Nun geht der CME Bitcoin Index auf 30.000 USD nach oben, sodass ein Gewinn von 10.000 USD im Raum steht. Fällt der Kurs hingegen auf 18.000 USD, muss der Anleger 2.000 USD zahlen. Natürlich wird nicht erst am letzten Tag abgerechnet, sondern wörtlich an jedem Handelstag. Die Guthabenanpassung findet daher täglich statt. Aus dem Grund wird bei der CBOE ein Pfand für Bitcoin-Futures von 30 Prozent hinterlegt. In diesem Fall wären es 6.000 USD. Kommt es zu größeren Schwankungen, wird der Betrag angepasst. Hinzu kommen weitere Gebühren durch die Börse. Die Terminkontrakte bei den Optionsbörsen CBOE und CME haben eine Laufzeit von mindestens einem Monat.

Erste Bitcoin-Futures brachten Gewinn

Am 17. Januar liefen bereits die ersten Bitcoin-Future-Verträge von CBOE bei einem Kurs von 14.400 USD aus. Abgeschlossen werden konnten sie bis zum neunten Januar. Innerhalb dieses Zeitraumes verlor der Bitcoin-Kurs um 4.000 USD. Anleger, die auf einen Wertverlust spekulierten, konnten sich über einen Gewinn freuen.

Am 26. Januar liefen die Bitcoin-Futures-Verträge der CME aus. Sie waren am 18. zwölften gestartet und erlebten danach einen rasanten Kurseinbruch. Es ging für den Bitcoin-Kurs von 16.300 EUR auf unter 12.000 EUR. Wer auch hier auf einen Kurseinbruch setzte, durfte sich über stattliche Gewinne freuen.

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Vontobel-Zertifikat

Es gibt bereits ein Bitcoin-Zertifikat des Bankhauses Vontobel, welches es Privatanlegern ermöglicht, auch außerhalb der bekannten Handelsplätze in Bitcoins investieren. Das Schweizer Bankhaus gehört weltweit zu den ersten, welche das Bitcoin-Zertifikat auferlegten. Es bildet den Wert von Bitcoin gegen USD ab und unter der Nummer WKN VN5MJG zu finden. Aufgelegt wurde es bereits im November 2017 und konnte seither Gewinne im dreistelligen Bereich erzielen. Der Spread beträgt 2,4 Prozent; hinzukommen die Transaktionskosten. Außerdem gibt es vom Bankhaus mittlerweile auch Mini-Futures auf Bitcoin: ISIN CH0389658912 und CH0389658938. Hier können die Anleger auf fallende Kurse wetten.

ETN-Handel auf Bitcoin

Die Privatanleger können nicht nur in Futures, sondern auch auf andere Weise in die Kryptowährung investieren: ETN-Handel. Unter Exchange Traded Notes versteht man börsengehandelte Inhaber-Schuldverschreibungen, welche die Wertentwicklung von Bitcoin in Euro abbilden. Auf diese Weise können auch private Anleger in die digitale Währung investieren. Die Börse Stuttgart zieht nun nach und ermöglicht den Handel der Bitcoin-ETN. An der Stockholmer Börse ist er bereits seit Mai 2015 gelistet. Neben Bitcoin-ETN gibt es auch Ethereum-ETN.

Wer in den ETN-Handel einsteigt, erwirbt ebenfalls Bitcoin in gleicher Höhe am Markt. Wer allerdings investiert, sollte sich des Risikos bewusst sein. Der schwedische Emittenten XBT Provider stellt keine Absicherung zur Verfügung. Der Investor trägt das alleinige Totalausfall-Risiko. Eine Risikoabsicherung gibt es nicht. Der ETN fällt, wenn auch der Bitcoin-Kurs sinkt.

XBT-Absicherung für Bitcoin

Der XBT Provider stellt jedoch in Aussicht, dass der ETN zu 100 Prozent durch den Kauf von Bitcoins abgesichert ist, da die Anzahl als digitale Währungen hinterlegt sind. Kommt es zu Kursschwankungen beim ETN, ist das auf die Kursschwankungen beim Bitcoin-Kursverlauf zurückzuführen. Durch die hohe Volatilität tragen die Investoren ein erhöhtes Risiko.

ETFs als bessere Möglichkeit zu Futures?

Schauen wir zunächst auf die wesentlichen Unterschiede zwischen ETFs und Futures. Aus juristischer Sicht erwerben Anleger mit dem ETF-Investment einen Anteil an Wertpapieren. Wer sich für Futures entscheidet, schließt einen Vertrag über einen künftigen Handel eines Wertpapiers ab. Welche Vorzüge haben die Futures gegenüber den ETFs?

  • Längere Handelszeiten
  • Größerer Hebel durch weniger Margin möglich
  • Meist weniger Spread
  • In den meisten Fällen liquider Handel

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Natürlich gibt es bei den Futures gegenüber den ETFs auch Nachteile:

  • zeitlich limitiert
  • Mindesthandelsmenge deutlich größer

Bitcoin-Ausblick für Investoren 2018

Seit dem Jahr 2017 werden durch die Bitcoin-Börse LedgerX Optionsscheine auf die Kryptowährung angeboten. Auch hier soll es künftig eine Ausweitung des Angebotes geben. Im Gespräch sind Ethereum-Optionsscheine. Außerdem soll künftig auch der Bitcoin-Handel auf CFDs zu nehmen. Viele Broker haben ja bereits reagiert und Bitcoins als Basiswerte aufgenommen. IG Markets bietet beispielsweise den Handel mit Bitcoin-Kontrakten in mehreren Währungen. Gleiches gilt auch für andere CFD-Broker, bei denen der Bitcoin-Handel ebenfalls stark zunimmt. Investiert wird hier nicht in die echten Bitcoins, sondern in deren Kursverlauf. Gehandelt wird auf Margin, sodass die Investoren nur einen Bruchteil des Kaufpreises benötigen. Unter Verwendung des Multiplikators, des Hebels, ist aber auch das Verlustrisiko deutlich höher.

„Copy-Fund“ für Bitcoin

Bitcoin-CFDs wurden von einem Social-Trading-Anbieter als einer der ersten angeboten. Mittlerweile wird sogar ein „Copy-Fund“ für Kryptowährungen angeboten. Dabei handelt es sich um ein professionell verwaltet das Portfolio, das durch neueste Rechentechnik analysiert und überwacht wird. Investoren entscheiden selbst, welche persönliche Strategie sie fahren möchten. Anhand dieser Angaben wird dann das Portfolio zusammengestellt.

Handelswissen: „E“ wie ETFs

Exchanged Traded Funds, kurz ETFs, sind börsengehandelte Indexfonds, welche die Wertentwicklung eines Index abbilden. In diesem Falle von Bitcoin. Im Grunde genommen sind ETFs eine vorteilhafte Mischung aus Aktien und Fonds. Ein Wertpapier wird zu attraktiven Konditionen möglichst breit im Markt investiert. Aufgrund dieser Vielfältigkeit sind ETFs viele private Anleger eine gute Investmentmöglichkeit. Sie bieten die folgenden Vorteile:

  • Kostengünstig
  • Transparent
  • Bereits diversifiziert
  • Flexibel

Dennoch gibt es bei den ETFs auch Risiken, dessen sich alle Anleger bewusst sein sollten. Der ETF-Markt ist unter fünf großen Anbietern aufgeteilt. Sie bestimmen daher maßgeblich, dass Mark geschehen. Die Konkurrenzsituation in diesem Segment ist ebenso hoch, wie in anderen Bereichen. Da werden findige Marketingkampagnen ins Leben gerufen, um die Anleger für die eigenen ETFs zu gewinnen. Immer wieder gibt es daher sogenannte Hebel-ETFs, welche besonders hohe Renditen versprechen. Wer in ETFs investieren möchte, sollte sich vorher genau über die Gebühren sowie die Vermarktung der ETFs informieren, um am Ende nicht nur einer Marketingkampagne zu einigen.

etfs infos

Blasenbildung als ETF-Risiko

Generell kommen in ein ETF-Index die Titel, welche besonders groß sind und am stärksten im Kurs steigen. Auf diese Weise werden in den ETFs für immer mehr Geld weniger Titel konzentriert. Das kann zur Blasenbildung führen.

Handelswissen: „E“ wie ETN

ETNs werden ebenfalls als Wertpapiere an der Börse gehandelt. Vereinfacht gesagt sind es Schuldverschreibungen einer Bank, welche zum Traden an die Börse gelangen. Forderung berechtigt sind diese Wertpapiere aber nicht. Die Investoren gehen bei den ETN ein Kreditrisiko der Bank ein, da sich die Bank bereit erklärt, bei Fälligkeit den Index-Ertrag zu zahlen (natürlich abzüglich der Gebühren). Es gibt zwei verschiedene ETN-Varianten: besicherte (gedeckt) und unbesicherte (ungedeckt). Bei den gedeckten ETNs haben Investoren einen Schutz. So gibt es beispielsweise ein separat geführtes Konto bei einem dritten Anbieter, auf dem die Sicherheit hinterlegt ist. Wie hoch die Sicherheitseinlage ist, hängt von der zeichnenden Bank ab. Erfahrungsgemäß beträgt sie zwischen 1 und 100 Prozent.

Bei unbesicherten ETNs haben die Investoren das komplette Bilanzrisiko der bezeichnenden Bank. Bei einer Insolvenz des Emittenten können die Anleger einen Großteil oder ihre komplette Anlage verlieren. Bestes Beispiel war Lehman Brothers. Die NYSE nahm alle ETNs und die Investoren erhielten nichts.

Handelswissen: „F“ wie Futures

Bei den Futures handelt es sich um Terminkontrakte, mit denen künftig ein Gewinn erzielt werden soll. Futures können auf steigende oder auffallende abgeschlossen werden. Wer auf einen sinkenden Kurs setzt, verkauft den Future, wer auf einen steigenden Kurs setzt, kauft ihn hingegen. Während der Laufzeit ist die Kursbewegung entscheidend und bringt den Anlegern Gewinne oder Verluste. Steigt der Kurs um einen Punkt, erhalten die Käufer eine Gutschrift. Sinkt der Kurs hingegen, zahlt der Käufer für jeden Punkt an den Verkäufer. Die Abrechnung erfolgt täglich über ein sogenanntes „Marginkonto“. Wie hoch der Anfangsbestand des Kontos ist, wird anhand der Relation zum Bitcoin-Stand beim Future-Kauf bemessen. Meist sind es fünf Prozent des Kontraktwertes. Die tägliche Ausgleichsbuchung erfolgt über die gesamte Laufzeit. Für den Verkäufer des Futures ist ein theoretischer Maximalverlust unbegrenzt, was das Investment nicht risikoarm macht.

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Futures an einem praktischen Beispiel

Ein Anleger kauft den Bitcoin-Future mit einer sechsmonatigen Laufzeit beim Stand von 5.000 Punkten. Nun steigt der Bitcoin auf 5.040 Punkte. Die Differenz von 40 Punkten wird mit dem Multiplikator auf dem Marginkonto vergütet. Gleiches passiert, wenn der Kurs fällt. Wie der beispielsweise bei 4.900 Punkten, wird auch diese Differenz von 100 Punkten mit dem Multiplikator vom Marginkonto abgezogen.

Fazit: Bitcoin-ETFs, -Futures und ETN als Anlagealternative

Wer nicht nur in die digitale Währung direkt investieren und die Coins kaufen möchte, hat ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten. Zwar steht der CFD-Handel bei vielen Investoren noch immer ganz oben auf der Liste, aber es gibt auch zahlreiche Investment-Alternativen. Dazu gehören beispielsweise Futures oder ETN. ETFs gelten ebenfalls als interessante Anlagemöglichkeit, wenngleich sie für Bitcoin noch nicht verfügbar sind. Die amerikanischen Behörden zögern bisweilen, die Zulassung für beantragte Bitcoin-ETFs zu geben. Bislang etabliert haben sich jedoch schon die Bitcoin-Futures, allen voran der Optionsschein des schweizerischen Bankhauses Vontobel. Auch der ETN-Handel ist mittlerweile an der Stuttgarter Börse möglich. An der Stockholmer Börse hingegen schon etwas länger, seit Mai 2015. Experten sind sich sicher, dass künftig auch Bitcoin-ETFs erhältlich sein werden, da die Nachfrage der Kunden ungebrochen ist.

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