Der November beginnt und wie es im Moment aussieht hat der Wirbelsturm Sandy dem Dollarkurs nicht geschadet. Ganz im Gegenteil. Der Euro ist um 0,4 Prozentpunkte auf $1.2782 gefallen. So niedrig stand er zum letzten Mal am 11. September 2012. Das Bemerkenswerte daran ist, dass er damit auch die starke Unterstützung bei $1.2800 durchbrochen hat.
Zeiten, in denen wichtige Unterstützungen oder Widerstände durchbrochen werden sind auch immer eine gute Zeit zum Handeln. So ist es nur positiv, dass jeder bei uns geprüfte Broker das berühmte Währungspaar EUR/USD im Angebot hat. Wird der Kurs im Laufe der Woche noch weiter fallen oder sich wieder erholen? Das hängt im Endeffekt auch von den kursweisenden Highlights diese Woche ab. So zum Beispiel von der bevorstehenden US Wahl.
Wie wird die US Wahl die Wirtschaft beeinflussen?
Allgemein ist es sehr wahrscheinlich, dass die Wahl um die US Präsidentschaft eine relativ große Auswirkung auf alle Märkte, ganz besonders jedoch auf den US amerikanischen Aktienmarkt haben wird. So wird zum Beispiel erwartet, dass ein Sieg für Romney einen sehr positiven Einfluss auf die Börse haben wird, da die Marktteilnehmer die traditionell marktfreundlichen Republikaner bevorzugen. Siegt im Gegenzug Obama, wird die Auswirkung entsprechend geringer sein.
Weitere große Highlights diese Woche sind die EZB Presse Konferenz und die Veröffentlichung der US Arbeitslosenzahlen. Beide Termine finden am Donnerstag den 8. November statt. Traditionell ist der Einfluss auf den EUR/USD für diese beiden Termine besonders hoch.
Die wichtigsten Termine der Woche auf einen Blick
Donnerstag, 08.11.2012
- 14:30 Uhr MEZ: Unemployment Claims
- 16:00 Uhr MEZ: Consumer Confidence Index
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