Die London Capital Group (LCG) hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem Global Player im internationalen Trading entwickelt. Der Broker steht für konkurrenzfähige Preise mit engen Spreads und niedrigen Margins, moderne Technik und gutem Kundenservice. Trader können in acht Anlageklassen auf mehr als 7.000 Märkten aktiv werden. Die London Capital Group ist an der London Stock Exchange notiert. Zudem ist der Assetindex groß. Trader, die bei LCG CFD oder Devisen handeln, können daher frei entscheiden, mit welchen Währungen oder Aktien sie handeln möchten. Bei Währungen sind die Majors wie Dollar oder Euro immer sehr gefragt, und auch der britische Broker ermöglicht es seinen Kunden, LCG Forex Erfahrungen mit den beliebten Devisen zu machen. Neben mehr als 60 Devisenpaaren können auch zwölf Indizes, Rohstoffe und Aktien gehandelt werden. Besonders hilfreich sind die täglichen Marktübersichten und Analysen, die das Support-Team jeden Tag per Email versendet.
4.000 Aktien aus aller Welt
Beim Handel mit Aktien-CFDs kann man bei LCG auf über 4.000 auf aller Welt setzen. Aktien selbst sind bereits seit Anfang des 17. Jahrhunderts bekannt. CFDs setzt man nicht direkt auf eine Aktie, sondern versucht deren Kurs korrekt vorherzusagen. Dabei kann man auf steigende und fallende Kurse setzen. Liegt der Trader mit seiner Prognose richtig, erhält er einen Gewinn. Mit Aktien-CFDs erwirbt man keinen Anteil an einem Unternehmen.
Die Hebel beim CFD-Handel mit Aktien liegen bei LCG bei bis zu 1:33. Deutsche Aktien sind ab einem Spread von 0.1 Prozent handelbar, amerikanisch Aktien ab zwei Cent pro Aktie. Im Angebot befindet sich auch einige Aktien renommierter Unternehmen wie Apple und Facebook.
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Mit wenig Kapitaleinsatz handeln
Mit CFDs kann man auch mit vergleichsweise wenig Kapitaleinsatz mit Aktien handeln. Beim klassischen Aktienkauf über die Börse muss immer der volle Preis bezahlt werden. Daher sind CFDs im Vergleich zu Aktien sehr günstig. Meist muss man nur eine Margin hinterlegen und den Spread zahlen. Zudem halten Trader ein CFD auf Aktien häufig nur eine kurze Zeit. Sie sind also kein langfristiges Anlageinstrument wie Aktien. Wer langfristig investieren möchte, sollte daher eher auf Aktien setzen. Zudem erhält man über CFDs auch dann einen Gewinn, wenn der Aktienkurs fällt – vorausgesetzt, man hat auf diese Entwicklung spekuliert.
Risiken im CFD-Handel
Das Risiko beim CFD-Handel wurde deutlich reduziert, als die BaFin vor einiger Zeit CFDs mit Nachschusspflicht verbot. Dennoch ist es bei Hebelprodukten immer wichtig, umfassend über die Risiken informiert zu sein, bevor man mit dem Handel beginnt. Das Thema Risikomanagement spielt daher immer eine große Rolle. Unter anderem sollte man nicht aus dem Bauch heraus handeln, sondern nach einer zuvor festgelegten Strategie. Viele Trader orientieren sich dabei an Charts oder Techniken aus der Fundamentalanalyse.
Darüber hinaus spielt die Wahl eines guten Brokers eine große Rolle – dies gilt jedoch auch für Trader, die sich dafür interessieren, mit LCG Forex Erfahrungen zu sammeln. Der Broker sollte unter anderem eine gute Handelsplattform und einen kompetenten Kundendienst anbieten, sowie alle Kosten transparent angegeben. Wer bei LCG CFD oder Devisen handeln möchte, kann sich in unserem Review über die genauen Konditionen informieren.
CFDs seit den 1990er Jahren bekannt
CFDs sind seit den 1990er Jahren bekannt. Unter Contracts for Difference versteht man Differenzgeschäfte. Wie der Name Differenzkontrakt bereits sagt, handelt man bei einem CFD den Kursunterschied zwischen dem Ein- und Ausstiegszeitpunkt. Dieser wird als Spread bezeichnet. Der Handel findet in der Regel außerhalb der Börse, also im Over-the-Counter-Handel, statt. Alle Käufe und Verkäufe werden direkt über den Broker abgewickelt. Dieser stellt auch die entsprechenden Kurse auf und legt die Konditionen, zu denen CFDs gekauft und verkauft werden können, fest. Mit CFDs investiert man in Basiswerte, in diesem Fall in Aktien. Es ist auch möglich, nur einen Kontrakt zu handeln. Man muss also nicht gleich eine große Anzahl Aktien kaufen, um einen Gewinn zu erzielen.
Anrecht auf Dividenden
Auch wenn man keine Anteile an einem Unternehmen erwirbt, hat man über CFDs das Recht, Dividenden eines Unternehmens ausgeschüttet zu bekommen. Wenn Trader auf steigende Kurse setzt und am sogenannten ex Dividende-Tag im Besitz eines entsprechenden Aktien-CFDs ist, bekommen er 85 Prozent der Dividende. Wer am Tag der Dividendenausschüttung ein Short-CFD besitzt, muss jedoch die Dividende zahlen. Daher sollte man sich beispielsweise auf der Webseite des Unternehmens, dessen Aktien man tradet, darüber informieren, wann eine Dividendenausschüttung stattfindet.
In England und Wales registriert
Die London Capital Groip ist in England und Wales registriert und bietet im Forexhandel Spreads ab 0,6 Pips auf die Hauptwährungen an. Bei engen Spreads profitieren Trader daher schon von kleinen Kursbewegungen. Doch auch die Konditionen für all jene Anleger, die sich fragen, ob die LCG CFD Erfahrungen tendenziell eher positiv oder negativ sind, gibt es gute Nachrichten: Auch hier kann der Broker überzeugen.
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LCG Forex und CFD Handel über den MetaTrader 4
Der MetaTrader 4 ist wohl die bekannteste Tradingsoftware. Sie wird von vielen Brokern verwendet. Die Software steht auch zum Download zur Verfügung. Zudem lassen sich über das Analyse-Paket Indikatoren und Chart-Tools nutzen. Der Expert Advisor für den automatischen Handel ist bereits vorinstalliert und kann individuell angepasst werden. Zudem gibt es eine weitere von LCG entwickelte Plattform. Viele Trader, die sich für das LCG Forex Angebot entscheiden, sind jedoch bereits mit dem MetaTrader 4 vertraut und nutzen ihn daher gerne.
Demoaccount und Schulungsangebot
Trader können das Angebot von LCG zunächst über ein Demokonto testen und so herausfinden, ob die weitgehend positiven LCG Forex Erfahrungen ihrer Meinung nach zutreffen. Bereits in dieser Testphase kann man auf das Benutzerhandbuch zum MetaTrader 4 zugreifen und so die Handelsplattform besser kennenlernen. Darin werden auch die Tools und Indikatoren ausführlich erklärt. Das Handelskonto kann in mehreren Währungen geführt werden und unterliegt keiner Mindestkapitalanforderung.
Sicherheit der Trader
Der Broker richtet sich nach den europäischen MiFID-Richtlinien zum Anlegerschutz. Zudem greift im Falle einer Insolvenz eine Entschädigung in Höhe von bis zu 50.000 Pfund pro Anleger. Die an der London Stock Exchange notierte Aktiengesellschaft bewahrt alle Kundengelder getrennt vom Firmengeldern bei internationalen Banken auf. Nach eigenen Angaben liegen die Einlagen bei LCG bei mehr als einer Milliarde Dollar und das ausgeführte Handelsvolumen bei mehr als 20 Billionen Dollar. Bei Fragen können sich Trader, die bei LCG CFD handeln möchten und Unklarheiten haben, rund um die Uhr per Telefon, Email oder Live-Chat an den Kundenservice wenden.
Kontoeröffnung bei LCG
Die Registrierung bei LCG dauert nur wenige Minuten. Bei einer Kontoeröffnung ist der Broker verpflichtet, die Identität und die Adresse des Kontoinhabers zu verifizieren. Dies kann online erfolgen. In der Regel entscheiden sich Trader für das Basiskonto, mit dem sie schon nach der ersten Einzahlung mit dem Traden beginnen können. Die erste Einzahlung sollte so hoch sein, dass man problemlos die Marginanforderungen für seine Positionen decken kann.
Fazit: LCG CFD Erfahrungen insgesamt positiv
Die London Captial Group bietet Assets aus acht Anlageklassen an, darunter auch Aktien-CFDs. Trader, die LCG CFD auf Aktien handeln, profitieren von sinkenden und steigenden Kursen. LCG bietet auch Aktien von bekannten Unternehmen wie Apple an. Das Unternehmen ist an der London Stock Exchange notiert. Trader können sich jedoch nicht nur LCG CFD Erfahrungen und Wissen aneignen; auch das LCG Forex Angebot kann sich sehen lassen.
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