Admirals ist ein 2001 gegründeter Broker mit Sitz in London. Die Kunden können mit einer großen Auswahl an Basiswerten handeln, welche auch die mehr als 5 Kryptowährungen, unter anderem: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin und Ripple, beinhaltet. Dabei profitieren die Trader von engen Spreads und einer strengen Regulierung durch die britische Financial Conduct Authority (FCA), durch welche Admirals hohe Sicherheitsstandards einhalten muss. Das Kapital der Kunden wird separat verwaltet und ausschließlich für das Trading verwendet. Andere Ausgaben deckt der Broker aus eigenen Mitteln, so dass eine Auszahlung zuverlässig durchgeführt werden kann, sogar wenn es zu einer Insolvenz des Unternehmens kommen sollte. Durch das Financial Services Compensation Scheme (FSCS) besteht ein zusätzlicher Schutz, denn der Einlagensicherungsfonds springt ein, wenn der Broker oder die kontoführende Bank zahlungsunfähig werden sollten und entschädigt die Trader mit einem Betrag von maximal 85.000 GBP pro Kunde.
Wir zeigen im folgenden Admirals Erfahrungsbericht, wo die Stärken und Schwächen des britischen Brokers liegen. Insbesondere den Handel mit Kryptowährungen haben wir intensiv getestet.
- Regulierung durch die britische FCA
- Einlagensicherung durch das FSCS
- Handel wahlweise über MetaTrader 4 und MetaTrader 5
- Über 5 Kryptowährungen können gehandelt werden
- keine Kommissionen
- Kundenservice auf Deutsch
- keine Nachschusspflicht
- umfangreiches Bildungs- und Informationsangebot
- Demokonto kann ohne Registrierung eröffnet werden
Allgemeiner Risikohinweis: Die Finanzprodukte des Unternehmens sind mit einem hohen Risiko
verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Sie sollten nie mehr
Geld investieren, als Sie zu verlieren bereit sind.
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Inhaltsverzeichnis
Handeln bei Admirals
Bei Admirals können die Kunden zwischen den Handelsplattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 wählen. Beide stehen als Download, WebTrader oder als App zur Verfügung. Außerdem können beide Versionen durch die MetaTrader Supreme Edition ohne zusätzliche Gebühren erweitert werden, wodurch die Nutzer zusätzlich zu den ohnehin schon zahlreichen Funktionen von weiteren Features profitieren.
Da bereits bei der Kontoeröffnung festgelegt werden muss, ob der MetaTrader 4 oder der MetaTrader 5 verwendet wird, raten wir unentschlossenen Kunden zu einem Admirals Test mit dem Demokonto des Brokers. Dieses kann mit nur wenigen Angaben eröffnet werden und bietet die Möglichkeit, alle Funktionen der Handelsplattform ohne finanzielles Risiko mit virtuellem Guthaben zu testen.
Die über 5 Kryptowährungen, dazu gehören unter anderem Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash, Ripple und Litecoin, können Retail Clients mit einem maximalen Hebel von 1:2 gehandelt werden. Dies ermöglicht es den Kunden, die volatilen Kurse der Kryptowährungen noch effektiver zu nutzen. Bei ungünstigen Kursverläufen muss dabei keine Nachschusspflicht gefürchtet werden, denn negative Kontostände sind bei Admirals nicht möglich. Dadurch bleibt das Handelsrisiko überschaubar und die Trader riskieren maximal das auf dem Handelskonto vorhandene Kapital.
Handelskonten und Extras
Bei Admirals kann der Handel mit Kryptowährungen mit zwei verschiedenen Kontomodellen erfolgen. Insgesamt bietet der Broker zwar drei Konto-Typen an, das Prime-Konto kommt für Trader von Kryptowährungen allerdings nicht in Frage, denn über dieses können nur Währungen und Spot Metalle gehandelt werden.
Der Broker agiert als Market Maker und erhebt die Handelsgebühren in Form von variablen Spreads. Interessenskonflikte werden vermieden, indem Admirals durch Hedging dafür sorgt, dass das Unternehmen nicht durch negative Ergebnisse seiner Kunden verdienen kann. Die Einnahmen bestehen somit ausschließlich aus den Handelsgebühren.
Mit einer Mindesteinzahlung von 100 Euro ist Admirals auch für private Kleinanleger gut geeignet. Die beiden Kontomodelle „Admiral.Markets“ und „Admiral.MT5“ unterscheiden sich im Wesentlichen durch die zugehörige Handelsplattform. Bei den Konditionen besteht dagegen kein nennenswerter Unterschied.
Mit einer großen Auswahl an Artikeln, Videos und Tutorials unterstützt Admirals die Weiterentwicklung seiner Kunden als Trader. Für Kunden mit geringer Handelserfahrung wird eine komplette Trader-Ausbildung in Form von 20 Lektionen angeboten. Aber auch die erfahreneren Trader finden im Bildungsbereich auf der Website viel hilfreiches Lehrmaterial, mit welchem sie ihre Fähigkeiten weiter verbessern können. Außerdem werden regelmäßig Webinare angeboten, bei welchen unter anderem auch das Trading mit den volatilen Kryptowährungen regelmäßig mit unterschiedlichen Schwerpunkten thematisiert wird.
Das Zusatzangebot beinhaltet auch tägliche Analysen von Finanzexperten und aktuelle marktrelevante News. So können die Kunden sich vor dem Handel gut über die Marktlage informieren und erhalten durch die Tipps der Experten neue Impulse für die Gestaltung ihrer eigenen Strategie.
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So funktioniert die Kontoeröffnung bei Admirals
Bei Admirals können die Trader aus drei verschiedenen Kontomodellen wählen. Wer mit Kryptowährungen handeln möchte, muss sich dabei für das Admiral.Markets-Konto oder das Admiral.MT5-Konto entscheiden, denn über das Admiral.Prime-Konto können Bitcoin und Co. nicht gehandelt werden.
Der Registrierungsvorgang entspricht den Vorschriften der strengen Regulierungsbehörde FCA, welche unter anderem besagen, dass der Broker die Identität des Kunden kennen und überprüfen muss. Außerdem soll verhindert werden, dass Trader ein übermäßig hohes Risiko eingehen und mehr Kapital investieren, als es für ihre Vermögensverhältnisse angemessen wäre.
Kunden, welche zunächst ohne Investition bei Admirals Erfahrungen mit Kryptowährungen oder anderen Basiswerten sammeln möchten, müssen kein Handelskonto eröffnen, sondern können sich für das Demokonto des Brokers entscheiden. Dieses beinhaltet ein virtuelles Guthaben, welches Admirals den Nutzern zur Verfügung stellt. Mit diesem Guthaben können fiktive Trades durchgeführt werden. Dabei gelten die echten Handelskurse und es können alle Funktionen der gewählten Plattform genutzt werden. So erhalten interessierte potentielle Neukunden einen realistischen Eindruck und können selber testen, ob der Broker für sie geeignet ist.
Der Kontoeröffnungsvorgang im Überblick
Das Handelskonto bei Admirals kann über ein Online-Registrierungsformular eröffnet werden. Hierbei sind die bei den meisten anderen Brokern ebenfalls üblichen Angaben erforderlich: Zunächst müssen einige persönliche Daten eingetragen werden. Hierzu gehören zum Beispiel der Name, die Anschrift und die E-Mail-Adresse des angehenden Kunden. Danach sind einige Angaben zu den finanziellen Verhältnissen erforderlich. Als letztes müssen dann noch Fragen zu den bisherigen Handelserfahrungen beantwortet werden. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie dienen unter anderem dazu festzustellen, ob die angebotenen Handelsprodukte für den Nutzer geeignet sind, oder ob dieser sein Kapital damit einem zu hohen Risiko aussetzen würde. Da es sich bei CFDs auf Kryptowährungen um hochspekulative Trading-Produkte handelt, sollte dafür ausschließlich Risikokapital verwendet werden, dessen Verlust problemlos kompensiert werden kann. Wird das Geld dagegen mittel- oder langfristig anderweitig benötigt, so sind konservativere Anlageformen in der Regel besser geeignet.
Aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben: Die Verifizierung
Nachdem der Kunde sich für eines der angebotenen Kontomodelle entschieden und die Kontoeröffnung bestätigt hat, kann auch bereits eine erste Einzahlung erfolgen. Dies ist per Überweisung, Kreditkarte, Neteller, Skrill oder über den Zahlungsdienstleister Klarna möglich. Um das Handelskonto in vollem Umfang nutzen und auch Auszahlungen durchführen zu können, müssen die Trader sich noch per Personalausweis verifizieren. Hierzu werden sie spätestens vor der ersten Auszahlung aufgefordert, die Dokumente können aber auch vorher online an den Kundenservice gesendet werden, so dass später bei der ersten Auszahlung keine Wartezeit mehr in Kauf genommen werden muss.
Durch die Verifizierung soll verhindert werden, dass sich Trader unter falschem Namen anmelden, welche möglicherweise gar nicht dazu berechtigt sind. So ist der Handel bei Admirals zum Beispiel nur für volljährige Kunden möglich. Außerdem beugt Admirals Betrug und Geldwäsche vor, denn durch die Verifizierung können die User keine Auszahlungen durchführen, wenn die Registrierung mit gefälschten Daten erfolgt ist.
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Fragen und Antworten zum Handel mit Kryptowährungen bei Admirals
Bevor Kunden sich für eine Registrierung bei Admirals entscheiden, sollten zunächst einige Fragen geklärt werden. Schließlich möchten die Trader vor der ersten Einzahlung wissen, welche Leistungen der Broker bietet und ob möglicherweise weitere Kosten entstehen. Die wichtigsten Fragen zum Broker haben wir daher hier aufgelistet.
Mit welchen Kryptowährungen kann ich bei Admirals handeln?
Der Broker bietet CFDs auf Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash, Litecoin und Ripple an. Diese mehr als 5 Kryptowährungen werden jeweils gegen den Kurs des US-Dollar gehandelt. Damit bietet Admirals gute Möglichkeiten sich auf das Trading mit den volatilen digitalen Währungen zu spezialisieren. Natürlich können zusätzlich auch zahlreiche weitere Währungspaare und CFDs aus verschiedenen Asset-Klassen gehandelt werden. Es ist auch möglich, dass Admirals weitere Kryptowährungen hinzufügt, denn die Nachfrage bei den Tradern ist steigend.
Welcher Hebel kann für den Handel mit Kryptowährungen genutzt werden?
Den Kunden steht bei Kryptowährungen ein maximaler Hebel von 1:2 zur Verfügung. Dieser muss nicht zwangsläufig genutzt werden. Grade unerfahrene Trader sollten sich zunächst mit den Eigenheiten dieser Basiswerte vertraut machen und erst danach den Hebel steigern. Durch das gehebelte Trading können die volatilen Kursverläufe noch effektiver genutzt werden und Kursschwankungen wirken sich somit stärker auf die Handelsbilanz aus. Admirals behält sich vor, den Hebel während besonders volatiler Handelsphasen zu reduzieren oder das Trading mit Kryptowährungen zeitweise ganz auszusetzen.
Wie kann ich ein Demokonto bei Admirals eröffnen?
Für das Demokonto ist keine vollständige Registrierung erforderlich. Es kann mit nur wenigen Angaben innerhalb von nur einer Minute eröffnet und direkt danach genutzt werden. Auch die beim Live-Konto gesetzlich vorgeschriebene Verifizierung entfällt beim Demokonto. Das Trading erfolgt mit einem virtuellen Guthaben, welches bereits auf dem Admirals Demokonto vorhanden ist. Somit gehen die Nutzer kein finanzielles Risiko ein und können den Broker und sein Angebot unter realistischen Bedingungen testen.
Da die Laufzeit des Demokontos nicht begrenzt ist, kann es auch gut zum Trainieren oder zum Testen neuer Strategien verwendet werden. Auch erfahrene Trader nutzen das Demokonto von Zeit zu Zeit, unter anderem um ihre Handelssysteme zu optimieren.
Wird Admirals reguliert?
Ja. Der Broker arbeitet mit einer Lizenz der britischen Financial Conduct Authority (FCA). Diese unabhängige Aufsichtsbehörde ist in der Branche als besonders streng bekannt, so dass Admirals sich an umfangreiche Auflagen zum Kundenschutz halten muss. So ist beispielsweise vorgeschrieben, dass die Kundengelder separat verwaltet und nicht für eigene Ausgaben des Brokers verwendet werden. Dadurch kann auch bei einer Insolvenz eine zuverlässige Auszahlung erfolgen, denn die Kundengelder fallen nicht an die Gläubiger sondern bleiben stets im Besitz der Trader. Auch beim Datenschutz gelten strenge Vorschriften.
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Wie hoch ist die Mindesteinzahlung bei Admirals?
Um mit Kryptowährungen zu handeln, stehen bei Admirals zwei Kontomodelle zur Verfügung. Beide können ab einer Mindesteinzahlung von 200 Euro eröffnet werden. Das dritte Kontomodell, welches eine Einzahlung von mindestens 1.000 Euro erfordern würde, ist in diesem Fall nicht relevant, da mit diesem kein Trading mit Kryptowährungen möglich ist.
Gibt es eine Nachschusspflicht?
Nein. Auch wenn beim Handel ein Hebel genutzt wird müssen die Kunden keine Verluste befürchten, welche das vorhandene Kontoguthaben übersteigen. Dies ist nicht selbstverständlich, denn bei einigen anderen Brokern kann es passieren, dass die Verluste ein vielfaches des eingesetzten Kapitals betragen, wenn eine Position bei erhöhter Volatilität nicht rechtzeitig geschlossen werden kann. In diesem Fall würden die Trader zu einer erneuten Einzahlung verpflichtet werden. Bei Admirals dagegen sind negative Kontostände ausgeschlossen, was den Kunden deutlich mehr Sicherheit beim Trading bietet.
Kann ich auch unterwegs mit Kryptowährungen handeln?
Admirals bietet die Handelsplattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 nicht nur zum Download an, sondern auch als WebTrader oder App. Der WebTrader kann von jedem beliebigen PC sofort gestartet und genutzt werden. Eine Installation ist nicht erforderlich. Diese Möglichkeit wird von vielen Kunden gerne genutzt, um auch von anderen Computern aus bei Admirals zu handeln.
Eine App ist ebenfalls verfügbar und kann auf das Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden. Die Bedienung ist an die kleineren Touch-Screen-Bildschirme angepasst und es stehen, genau wie bei der regulären Handelsplattform, zahlreiche Funktionen zur Verfügung. So haben die Kunden von Admirals ihre Handelsplattform immer dabei und können jederzeit schnell auf aktuelle Veränderungen am Markt reagieren.
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Ein Blick auf Seriosität und Sicherheit
Admirals hat seinen Hauptsitz in London, weswegen die Regulierungsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) für den Broker zuständig ist. Diese stellt hohe Anforderungen und sorgt durch regelmäßige Kontrollen für einen guten Schutz der Trader.
Sogar im Insolvenzfall kann eine zuverlässige Auszahlung des Guthabens erfolgen, denn das Kapital der Kunden wird separat vom Firmenvermögen verwaltet und gehört stets den Kunden. Gläubiger von Admirals können somit nicht darauf zugreifen.
Sollte es wider Erwarten dennoch dazu kommen, dass Broker oder Bank nicht zu einer Auszahlung des Kontoguthabens in der Lage sind, so springt der Einlagensicherungsfonds FSCS ein, über welchen alle Kunden bis zu einem Betrag von 50.000 GBP zusätzlich geschützt sind.
Der Datenschutz spielt ebenfalls eine große Rolle und wird bei Admirals ernst genommen. In den AGBs des Brokers ist festgelegt, dass dieser Kundendaten nicht an Dritte weitergeben darf. Eine Ausnahme gibt es lediglich, wenn der begründete Verdacht einer Straftat vorliegen sollte. Die Server des Brokers werden gut bewacht und die Datenübertragung erfolgt per SSL-Verschlüsselung über eine sichere Verbindung.
Admirals besteht bereits seit 2001 und hat somit viele Jahre lang seine Zuverlässig bewiesen. Zahlreiche Trader können das Ergebnisse aus unserem Admirals Test bestätigen und haben ihre Auszahlungen immer schnell und zuverlässig erhalten. Probleme mit der Sicherheit sind somit bei dem Broker nicht zu erwarten.
Bevor die Kunden mit dem Trading beginnen, sollten sie allerdings sicherstellen, dass sie selber über einen ausreichenden Virenschutz auf ihrem PC verfügen, denn hierauf hat der Broker keinen Einfluss.
Unser Admirals Test in der Zusammenfassung
Mit über 5 Kryptowährungen bietet der Broker eine gute Auswahl. Auch der maximale Hebel für Retail Clients von 1:2 konnte im Admirals Test überzeugen. Hierdurch kann deutlich mehr Geld zum Handel eingesetzt werden, als eigentlich auf dem Handelskonto vorhanden ist. Da es bei Admirals keine Nachschusspflicht gibt, müssen die Trader dabei nicht fürchten, mehr Geld zu verlieren, als sie auf das Konto eingezahlt haben.
Die Handelsgebühren können transparent nachvollzogen werden und belaufen sich ausschließlich auf die variablen Spreads. Kommission fallen nicht an. Für das Trading stehen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 zur Verfügung, welche beide ohne Gebühren mit der MetaTrader Supreme Edition erweitert werden können. Die Plattformen sind bei erfahrenen Tradern beliebt, da sie viele professionelle Funktionen beinhalten und auch das automatisierte Trading mit Expert Advisors umgesetzt werden kann.
Die Kunden können neben dem eigentlichen Trading auch ein breit gefächertes Zusatzangebot aus Weiterbildungsmaterialien, Expertenanalysen und aktuellen Informationen nutzen. Dabei hat unser Admirals Testbericht gezeigt, dass hiervon nicht nur Einsteiger profitieren sondern auch erfahrene Trader unterstützt werden.
Wer nun mit dem Gedanken spielt, ein Handelskonto bei dem britischen Broker zu eröffnen und mit Kryptowährungen zu traden, kann dies im Vorfeld mit dem Demokonto unverbindlich ausprobieren. So können alle Funktionen mit virtuellem Guthaben getestet werden. Das Demokonto kann nach einer Registrierung weiterhin genutzt werden und wird von vielen Kunden verwendet, um die Lerninhalte aus dem Bildungsbereich zu vertiefen.
Ihre persönliche Admirals Krypto Bewertung
Für uns spielt die Meinung unserer Leser eine große Rolle, denn nur wenn die Trader ernst genommen werden, ist eine transparente Broker-Bewertung möglich. Teilen Sie uns daher jetzt Ihre eigenen Admirals Erfahrungen mit. Wir freuen uns darauf.
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