Der Binäre Optionen Mindesteinsatz ist für den Handel mit Binären Optionen entscheidend. Jeder Trader muss ein gewisses Grundkapital mitbringen, um die Optionen handeln zu können. Wie hoch das Guthaben fürs Handelskonto ausfällt, hängt von zwei Faktoren ab – dem Mindestguthaben fürs Handelskonto und dem Handelsbetrag. Eine Binäre Optionen Mindesteinzahlung von 50 Euro lässt sich selten realisieren. Höhere Summen sind eher die Regel – schon allein wegen der Mindesteinsätze von teils 25 Euro je Trade. Über Binäre Optionen 100 Euro zu verlieren geht bei dieser Größenordnung schnell. Einsteiger können den Handel aber auch risikolos testen.
Binäroptionen Mindesteinsatz – Faktencheck im Überblick
- Handelskonto für Echtgeldhandel Voraussetzung
- Kontoeröffnung bei Brokern mit Mindesteinzahlung
- Mindesteinsatz variiert je nach Broker
- Handel zwischen 1 Euro bis 25 Euro
- hoher Mindesteinsatz hat Auswirkungen auf Handlungsfähigkeit
Binäre Optionen: 100 Euro Einzahlung – und weniger
Im Handel mit Binären Optionen entscheiden viele Faktoren über Gewinn und Verlust. Die Handelsbedingungen der Broker, also:
- der Mindesteinsatz für einen Trade
- die handelbaren Assets
- die Auszahlung im Handel
sind hier wesentliche Aspekte. Aber auch die Höhe der Einzahlung spielt eine Rolle. Der Mindesteinsatz, den die Broker zur Voraussetzung für die Eröffnung des Handelskontos machen, variiert in der Praxis stark.
Bezüglich der Mindesteinzahlungen macht unsere Redaktion immer wieder die gleichen Erfahrungen. Das Gros der Market Maker liegt bei Summen zwischen 200 Euro bis 250 Euro. Diesen Betrag sollte der Trader bereit sein, bei den Brokern zu investieren. Aber: Einige Anbieter liegen außerhalb dieser Spanne.
Einige wenige Broker setzen mit teils deutlich mehr als 250 Euro Mindesteinzahlung eine gewisse Liquidität beim Trader voraus. Auf der anderen Seite fallen uns regelmäßig Broker auf, bei denen das Gegenteil festzustellen ist. 100 Euro Einzahlung machen Binäre Optionen für einen breiten Personenkreis interessant.
Vom Binäroptionenhandel verspricht sich mancher Trader viel. Grundsätzlich muss vor der Eröffnung des Handelskontos klar sein, dass ohne ein gewisses Grundwissen und Fertigkeiten in der Trend-/Chartanalyse langfristiger Erfolg ausbleiben wird. Gerade für den Einstieg suchen Anleger nach günstigen Brokern mit niedrigen Mindesteinzahlungen. Leider bietet der Markt aus unserer Sicht hier nur begrenzt Auswahl.
Mindesteinsatz: 4 Tipps zur Brokerauswahl
Jeder Trader ist auf der Suche nach dem am besten zu ihm passenden Market Maker. In den vergangenen Jahren ist deren Zahl deutlich gewachsen. Zählt man alle Broker zusammen, landet man schnell bei mehreren Dutzend. Und jeder bringt ganz eigene Rahmenbedingungen für den Handel mit. Die Entscheidung fällt daher nicht immer leicht. Unsere Tipps zur Brokerauswahl sollen Tradern helfen, das Feld der in Frage kommenden Anbieter einzugrenzen.
- Brokerauswahl Tipp Nr. 1: Das Thema Binäre Optionen Mindesteinsatz erstreckt sich nicht nur auf die Einzahlungsbedingungen. Lässt sich ein Handelskonto mit 100 Euro eröffnen, kostet jeder Trade aber mindestens 25 Euro, riskiert man mit vier geöffneten Positionen bereits das gesamte Guthaben. Der Mindesthandelsbetrag ist ein wichtiges Entscheidungskriterium.
- Brokerauswahl Tipp Nr. 2: Leider stoßen wir immer wieder auf Broker, die im Hinblick auf das Demokonto mit sehr strikten Rahmenbedingungen arbeiten. Einschränkungen der Nutzungsdauer lassen sich verschmerzen. Wird ein reguläres Handelskonto mit Mindesteinsatz vorausgesetzt, fällt die Entscheidung schwerer. Überzeugt der Broker nicht, muss die gesamte Einzahlung wieder rückgängig gemacht werden – was im Hinblick auf Transaktionsgebühren durchaus teuer werden kann.
- Brokerauswahl Tipp Nr. 3: Ein Bonus gehört inzwischen zum Binäroptionenhandel dazu. Tradern ist an dieser Stelle zu raten, sich sehr genau mit den Bonusbedingungen zu beschäftigen. In der Regel wird der Bonus für die Auszahlung solange gesperrt, wie ein vorgeschriebenes Handelsvolumen nicht erreicht ist. Dessen Umfang kann variieren, liegt aber oft zwischen dem 20-fachen bis 30-fachen Wert des Bonus.
- Brokerauswahl Tipp Nr. 4: Die Auszahlung im Handel entscheidet wesentlich über den Gewinn des Traders. In der Praxis wird sehr oft mit hohen Auszahlungen geworben – von teils mehr als 90 Prozent. Einsteigern ist zu empfehlen, sich die Auszahlungsquoten detailliert anzusehen, da der Durchschnitt gehandelter Assets häufig niedrigere Auszahlungen erreicht.
Natürlich lassen sich an dieser Stelle nicht alle Aspekte und Faktoren erfassen. Eine ebenfalls nicht unerhebliche Rolle spielt die Verlustabsicherung – wenn eine Option außerhalb der Gewinnzone ausläuft – oder die Höhe eventuell erhobener Gebühren für die Auszahlungsanforderungen. Generell muss sich der Trader intensiv mit den Geschäfts- und Bonusbedingungen der Broker auseinandersetzen. Um den Handel zu testen, ist zudem das Binäre Optionen Testkonto empfehlenswert. Die Redaktion von Binaereoptionen.com nimmt Broker auch unter diesem Gesichtspunkt unter die Lupe.
Binäre Optionen: Mindesteinzahlung von 50 Euro lässt sich unterbieten
Einfach mal den Handel mit Binären Optionen ausprobieren. Wer mit dieser Intention an das Trading herangeht und für Binäre Optionen 100 Euro oder mehr fürs Handelskonto aufwenden soll, kommt schnell ins Grübeln. Prinzipiell sind am Markt einige seriöse Broker für Binäre Optionen anzutreffen, welche den Einstieg bereits mit geringeren Beträgen erlauben. Parallel bietet sich die Option Demokonto als Alternative an. Letzteres muss dann aber kostenlos zu eröffnen sein.
Wer als Einsteiger eine Binäre Optionen Mindesteinzahlung von 50 Euro immer noch für zu viel hält, hat nur eingeschränkt Auswahl.
Mindesteinsatz der Broker: Fragen und Antworten
Was ist der Unterschied zwischen Mindesteinzahlung und Mindesteinsatz?
Bei der Mindesteinzahlung geht es im Zusammenhang mit dem Binäroptionenhandel in der Regel um jenen Betrag, den Broker für das Handelskonto vorschreiben. Dabei unterschieden sich die Market Maker nicht nur untereinander. Die Mindesteinzahlungshöhe kann nach Kontotyp gestaffelt werden. Der Mindesteinsatz beschreibt hingegen jenen Betrag, mit dem eine Option eröffnet werden kann. Viele Options Broker liegen hier zwischen 10 Euro bis 25 Euro. Niedrigere Handelsbeträge sind eher selten.
Warum geben Broker verschiedene Mindesteinsätze für den Handel an?
Aus Sicht des Trades sind klare Strukturen und Bedingungen wünschenswert. In der Praxis zeigt sich regelmäßig, dass Broker für einzelne Handelsarten mit unterschiedlichen Rahmenbedingen arbeiten. Trader stoßen daher hier auf verschiedene Angaben zum Mindesthandelsbetrag – etwa für den Short-Term-Handel (Turbooptionen), Ladder-Optionen oder den regulären Binäroptionenhandel.
Wie hängen Mindesteinzahlung und Mindesteinsatz zusammen?
Zwischen beiden Auswahlkriterien besteht ein signifikanter Zusammenhang. Einsteiger wollen den Handel meist nur mit einem minimalen Risiko testen – und sind oft nur zur Investition der Mindesteinzahlung bereit. Stehen dem sehr hohe Mindesteinsätze gegenüber, ist das Guthaben nach wenigen Trades außerhalb der Gewinnzone aufgebraucht. Die Balance zwischen Einzahlungsbetrag und Einsatz im Handel muss für den erfolgreichen Einstieg stimmen.
Bedeutet Verlustabsicherung, dass Broker den Mindesteinsatz ausschütten?
Nein, der Begriff Verlustabsicherung oder Cashback hat sich für Auszahlungen des Brokers – trotz Auslaufens außerhalb der Gewinnzone – eingebürgert. Trader legen vor dem Eröffnen der Position fest, ob sie die Verlustabsicherung in Anspruch nehmen und in welcher Höhe. Häufig trifft man hier auf 10 Prozent bis 20 Prozent des investierten Kapitals. Je höher man die Verlustabsicherung wählt, umso niedriger fällt in aller Regel die Rendite aus.
Ist der Binäroptionenhandel ohne Mindesteinsatz möglich?
Leider muss der Trader den Mindesthandelsbetrag immer aufbringen, da andernfalls keine Optionen gehandelt werden können. Wer das Trading ohne Risiko und Verluste testen will, sollte sich die Demokonten der Broker anschauen. Letzteres wird mit einem virtuellen Guthaben ausgestattet. Zwar gilt auch hier der Mindestbetrag für den Handel. Landet die Option nicht im Geld, hat der Trader aber kein eigens Kapital für den Mindesteinsatz riskiert.
Fazit: Einige Broker locken mit günstigem Mindesteinsatz
Erfolg im Binäroptionenhandel beruht auf verschiedenen Elementen. Im Fokus stehen fast immer die Handelsbedingungen. Dazu gehört der Binäre Optionen Mindesteinsatz, den Trader für das Eröffnen der Positionen investieren müssen. Wie wir feststellen, variieren die Konditionen der Broker an dieser Stelle stark. Binäre Optionen ab 100 Euro Minimum hat zwar kein Market Maker im Gepäck. Diverse Anbieter verlangen aber 25 Euro je Trade. Bei den aufgerufenen Mindesteinzahlungen riskiert der Trader hier bereits mit wenigen Optionen das Guthaben. Beispiele wie AAAFx zeigen, dass es auch anders geht. Und das man unsere Strategien nach ersten Gehversuchen über das Probekonto auch im Echtgeldhandel langsam testen kann.